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Aktualisiert: 20. Mai 2025


Aber am vierten Tage verkündigte Johannes schon in der Frühe der Porzellanhändlerin: »Der Barometer steigtund bald darauf brach die Sonne durch und all die Glaswaren glitzerten in ihren Strahlen; der Himmel wurde blau und lockte die Menschen hinaus, die schnell den guten Tag benützen wollten.

Dann könnte ich neue Glaswaren kaufen, und damit Else, nichts merke, wollte ich sie tüchtig ausschelten, daß sie so nachlässig, gewesen sei, sich die Ziegen stehlen zu lassen. Ja, den Kniff will ich anwenden, um mir aus meiner traurigen Lage zu helfenUm nun dies Vorhabens auszuführen, schlich sich Steffen so nahe als möglich an das Dorf und versteckte sich in einem Busche, bis es Nacht ward.

Im Unterhause wohnte ein Trödler, der alle möglichen Dinge verkaufte, Tassen, Schüsseln, Möbel, alte Bücher, Glaswaren, Bildnisse von Van Speyk und dergleichen mehr. Ich hatte Angst, dass ich was zerbräche, denn in solchem Fall fordern die Menschen immer mehr Geld für die Sachen, als sie wert sind. Ein kleines Mädchen sass auf der Schwelle und kleidete ihre Puppe an.

Johannes dagegen war frei von dieser Befangenheit, lief zu den anderen Ständen, um abzusehen wie diese zusammengefügt wurden, und man durfte ihn nur ansehen, um auf seinen belebten Zügen zu lesen: Heute ist ein großer Tag! Seinem Stand gegenüber war ein solcher mit Glaswaren und Porzellanfiguren.

Sie hat ja auch die Ziegen, und die Kinder können mit den Winterkleidern noch lange warten. Kann ich nur erst auf dem Esel eine doppelte Ladung Glaswaren aus Böhmen herüberbringen, dann ist mir auch doppelter Verdienst gewiß, und ich bringe es auch nach und nach wohl bis zu einem Pferde.

»Er ist ein Glashändler und muß jahraus, jahrein die schwere Hucke mit Glaswaren von Böhmen herunter ins Land tragen. Wie oft zerbricht nicht da etwas auf dem weiten Wege, und das müssen die Kinder und ich denn freilich entgelten. Aber fragt einmal nach, wo das besser sei und die Frau nicht manche schlimme Stunde hat, weil der Mann

Die Ziegen sind wohl aufgehoben draußen auf der Weide. Lasse dich aber Rübezahls Tücke nicht anfechten, wer weiß, auf welchem Wege er es wieder gutmacht.« »Da kannst du lange wartenbrummte Steffen. »Ei nunversetzte das Weib, »unverhofft kommt oft. Hast du auch keine Glaswaren und ich keine Ziegen mehr, so haben wir ja doch vier gesunde Arme, das ist der beste Reichtum

Als Steffen so in seinem künftigen Reichtum schwelgte, erhob sich plötzlich ein heftiger Wirbelwind und stürzte den Korb mit den Glaswaren vom Stamme herunter, daß der zerbrechliche Kram in tausend Stücken herumlag. Das war der härteste Schlag, der den geizigen Mann treffen konnte; ganz betäubt starrte er auf die Scherben, mit denen zugleich auch alle seine schönsten Hoffnungen zertrümmert waren.

Er erfaßte das sofort als einen besonderen Glücksfall; und als die derbe Frauensperson, die eben ihre Kiste auspackte, einmal innehielt und neugierig hinüberblickte zu ihm, der mit so ungewohntem Kram den Markt bezog, nahm er seinen Vorteil wahr, trat zu ihr heran und zog artig die Mütze: »Ich handle mit Packwarensagte er, »und wenn Sie Glaswaren verkaufen, dann seien Sie doch so gut und sagen Sie den Leuten, daß sie bei mir Schachteln finden.

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