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Aktualisiert: 1. Mai 2025
Was wird die Frau Gräfin sagen, wenn sie morgen kommt! Wie wird sie uns ausschelten! Karoline. So red' Er doch! Georg. Er ist gefallen, mit dem Kopf vor eine Tischecke, das Gesicht ist ganz in Blut; wer weiß, ob nicht gar das Auge gelitten hat. Nun weiß ich, was sie brauchen. Karoline. So spät! Wie ging das zu? Georg. Liebes Mamsellchen, ich dachte lange, es würde nichts Gutes werden.
Das kan ich nicht sagen; diejenigen, die eure Kinder ziehen, thun es mit Freundlichkeit, und legen ihnen nicht zuviel auf; er hätte mich ja mit Sanftmuth ausschelten können: Denn, die Wahrheit zu sagen, ich bin wie ein Kind wenn ich ausgescholten werde. Jago. Wovon ist die Rede, Gnädige Frau? Aemilia.
Sie hätte abzuwarten, ob Seckersdorf kommen würde, wenn Gertrud abgereist wäre. Und daß das auf der Stelle geschähe, sollte seine erste Sorge sein. Maggie ließ den Vater sich ruhig ausschelten und setzte ihm dann auseinander, was sie sich überlegt hatte. Kurowski mußte wiederkommen, aber der Weg zu Gertrud sollte ihm nicht allzu leicht gemacht werden.
Ihre kurzatmige Wut, die keine Worte fand, ließ Mary kreischen vor Lachen. Franz sang ihr: "Hopsa sa! hop sa sa!" vor, bis sie sprechen und ihn tüchtig ausschelten konnte. Da lachte er. "Und Sie?" wandte Mary sich jetzt an Franz Röy, "hat es Sie gar nicht angestrengt?" "Nicht sonderlich. Ich könnte gleich mit Ihnen dieselbe Tour machen!" Mary erschrak.
Er wollte das Kind gehörig ausschelten und ihm den Kopf zurechtsetzen, wie er es seiner Schwester versprochen hatte. Als er aber das kleine Wesen zitternd vor sich stehen sah, so recht wie ein hilfsbedürftiges Geschöpfchen, da kam doch etwas wie Mitleid über den großen, starken Mann. »Ich tue dir nichts,« sagte er, »du brauchst nicht so vor mir zu zittern.
„Schämen“ hatte er gesagt, und sie ein „ungezogenes Kind“ genannt. Wie demütigend klangen diese Worte; glaubte er denn ein Schulkind vor sich zu haben, das er nach Belieben ausschelten konnte? – Sie richtete sich auf und preßte die Lippen fest aufeinander. Sie war kein Kind mehr, das wollte sie ihm zeigen! Wie konnte er nur so zu ihr sprechen – fühlte er nicht, wie furchtbar er sie kränkte? Ein neuer Tränenstrom brach aus ihren Augen, sie legte die Hände vor das Gesicht und schluchzte bitterlich. Immerfort tönten in ihrem Ohr die Worte: „Schäme dich, du beträgst dich wie ein ungezogenes Kind,“ und „nein, nein, er liebt mich nicht mehr,“ antworteten ihre Gedanken. Daß sie ihn durch fortwährenden Widerspruch erst zu dieser
Madame Kethelsen gehorchte ihrer jüngeren Schwester, sie ließ sich von ihr ausschelten wie ein Kind, und die Sache war die, daß Sesemi sie herzlich verachtete. Therese Weichbrodt war ein belesenes, ja beinahe gelehrtes Mädchen und hatte sich ihren Kinderglauben, ihre positive Religiosität und die Zuversicht, dort drüben einst für ihr schwieriges und glanzloses Leben entschädigt zu werden, in ernstlichen kleinen Kämpfen bewahren müssen. Madame Kethelsen dagegen war ungelehrt, unschuldig und einfältigen Gemütes. »Die gute Nelly!« sagte Sesemi. »Mein Gott, sie ist ein Kind, sie ist niemals auf einen Zweifel gestoßen, sie hat niemals einen Kampf zu bestehen gehabt, sie ist glücklich
Mein guter Herr, ihr wollt vermuthlich mit dieser Schäkerey entschuldigen, daß ihr euer Wort nicht gehalten und ins Stachelschwein gekommen seyd: Ich hätte euch deßwegen ausschelten sollen, aber ihr macht es wie die bösen Weiber; wenn sie Keiffe verdient haben, so fangen sie zuerst an zu schnurren. Kauffmann. Die Zeit verläuft; ich bitte euch, mein Herr, beschleunigt die Sache. Angelo.
Sie fragte nach meinem Befinden; ich antwortete nicht, denn ich war matt und verdrießlich. Sie fuhr fort, mit vielem Anteil zu sprechen, rieb mir die Schläfe mit einem gewissen Balsam, so daß ich mich geschwind und entschieden gestärkt fühlte, so gestärkt, daß ich mich erzürnen und sie ausschelten konnte.
Dann könnte ich neue Glaswaren kaufen, und damit Else, nichts merke, wollte ich sie tüchtig ausschelten, daß sie so nachlässig, gewesen sei, sich die Ziegen stehlen zu lassen. Ja, den Kniff will ich anwenden, um mir aus meiner traurigen Lage zu helfen.« Um nun dies Vorhabens auszuführen, schlich sich Steffen so nahe als möglich an das Dorf und versteckte sich in einem Busche, bis es Nacht ward.
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