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Aktualisiert: 13. Mai 2025
Oder wie? Sollte es wirklich wahr sein, daß jene edleren Geister nur für wenige Menschen ihre hehren Worte aussprachen, daß die große Menge nur immer dem Marktschreier folgt, weil er köstliche Zoten spricht und sein Bajazzo possierliche Sprünge macht?
Es kam hinzu, daß die Bäume und Häuser gar possierliche Knixe machten, und ein großes Gebäude nahm sogar grüßend sein Dach wie einen Hut vor mir ab, schwenkte es in der Luft und setzte es wieder auf. Diese Heiterkeit erlitt nur für einen kurzen Augenblick eine Unterbrechung, als ich am Gefängnis vorbeikam.
Habe ich hier etwa das Bewusstsein, mir könne dergleichen nicht begegnen? Eher schon vergleichen wir uns mit Kindern und Tieren. Aber ein freudiges Bewusstsein der Überlegenheit über Kinder, oder über das possierliche Gebahren junger Katzen und Hunde, wäre doch allzu kindisch.
Im vergangenen Jahr, als er seinen großen Fang hier im Walde machte und von den schreienden und fauchenden Hähern geleitet Strix’ zwei possierliche, voll befiederte Junge fand, hatte er in der Nacht zuvor einen Besuch auf ein paar Höfen abgestattet, die in einem kleinen grünen Tal jenseits der Heide lagen.
In die schreiendsten Farben gekleidet, wie sie Armut und Zufall zusammenwürfeln, trug der Kleine einen langausgedrehten pechschwarzen Spitzbart, der mit den gezackten Brauen und dem verzerrten Gesichte eine possierliche Maske schuf. "Wer bist du, und was willst du?" fragte das Mädchen.
Nichts Lächerliches gibt es in der Natur als diese wunderlichen Tiere. Sie wandeln mit Hilfe ihrer langen Schwänze aufrecht und machen dabei ganz gewaltige Sätze. Die kurzen Vorderbeinchen, die sie zum Gehen gar nicht brauchen können, halten sie auf eine possierliche Art vor der Brust. So aufrecht haben sie wohl Mannshöhe.
Sie konnte es nicht fassen, sie tanzte mit dem großen Brief im Zimmer umher wie närrisch und rief immer: "Mein Blauenstein, mein liebes, herziges Blauenstein!" daß die drei unwillkürlich über die possierliche Freude des Mädchens lachen mußten. Es ist aber auch wahr, man kann nichts Schöneres sehen als dieses Blauenstein.
Oder wie? Sollte es wirklich wahr sein, daß jene edleren Geister nur für wenige Menschen ihre hehren Worte aussprachen, daß die große Menge nur immer dem Marktschreier folgt, weil er köstliche Zoten spricht und sein Bajazzo possierliche Sprünge macht?
Es geschah auch so, und als sich in der folgenden Nacht durchaus nichts Unheimliches verspüren ließ, gewannen wir die alte Heiterkeit wieder, zum Nachteil der alten Baronessen, die, blieben sie auch in der Tat ein wenig gespenstisch, mit ihrem abenteuerlichen Wesen, doch nur ergötzlichen Spuk trieben, den der Alte auf possierliche Weise anzuregen wußte.
Sein Gesicht hatte etwas seltsam Gravitätisches, und vorzüglich zeichnete sich die krummgebogene Nase, auf der eine große Brille saß, vor allen jemals gesehenen aus. Auch trug er solch eine besondere Perücke, daß sie eher eine Federmütze zu sein schien. »Ei, schönen guten Abend!« schnarrte das possierliche Männlein, »hier finde ich ja wohl den Studiosus Herrn Anselmus?
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