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Gelt, jetzt hast leicht reden mit mir, du gelbzipfeter Ding du. Jetzt kommst erst daher, du du Eiernschmalzbruder du! Einer sieht aus wie 's gelbe Fieber und der andere wie ein Gimpel, der den Rotlauf hat. Aber dich will ich rekommandieren, du Galläpfellieferant. Die ganze Welt will ich durchkriechen, überall will ich mein Schicksal erzählen. Zehnter Auftritt Neid und Haß. Neid.

Kardinal Farnese, der dem nunmehrigen Papst niemals recht getraut und ihn stets den Paternosterfresser genannt hatte, äußerte nun zu seinen Kollegen: "Ihr meintet, einen Gimpel zum Papst zu machen; Ihr habt einen dazu gemacht, der mit uns allen wie mit Gimpeln umgehen wird!" Pasquino erschien mit einem Teller voll Zahnstocher.

»Comtessewiederholte verächtlich der junge Mann »eine Betrügerin, die unter falschem Namen ihr Netz nach einem jungen Laffen, der den Baronstitel trägt, ausgeworfen und den Gimpel darin gefangen hat.« »Also Eifersuchtsagte Günther lächelnd, »und weil Dich ein Mädchen getäuscht, darum zürnst Du der ganzen Welt

In Kleinasien hatte Attalos, auf seine Truppen rechnend, die er zu gewinnen verstanden, den Plan gefaßt, unter dem Scheine, die Ansprüche seines Großneffen, des Sohnes der Kleopatra, zu vertreten, die Herrschaft an sich zu reißen; seine Heeresmacht, mehr noch die Verbindungen, die er mit den Feinden Makedoniens angeknüpft hatte, machten ihn gefährlich. Dazu begann eine Bewegung in den hellenischen Landen, die einen allgemeinen Abfall besorgen ließ. Die Athener hatten auf die Nachricht von Philipps Tod die erste empfing Demosthenes durch geheime Boten des Strategen Charidemos, der wohl in der Nähe der thrakischen Küsten auf Station war ein Freudenfest gefeiert, dem Gedächtnis des Mörders einen Ehrenbeschluß gewidmet; Demosthenes selbst hatte diese Anträge gestellt, er hatte, in der Ratsversammlung sprechend, Alexander einen Gimpel genannt, der sich aus Makedonien nicht hinauswagen werde; er setzte alles in Bewegung, Athen, Theben, Thessalien, das ganze Hellas zum offenen Bruch mit Makedonien zu vermögen, als bände der Eid des mit dem Vater geschworenen Bundesvertrages die Staaten, die ihm geschworen, nicht gegen den Sohn. Er sandte Boten und Briefe an Attalos, er unterhandelte mit Persien über Hilfsgelder gegen Makedonien. Athen rüstete zum Kriege, machte die Flotte bereit; Theben schickte sich an, die makedonische Besatzung aus der Kadmeia zu treiben; die

Wenn ich eine Nachtigall wäre, So flög ich zu dir, mein Kind, Und sänge dir nachts meine Lieder Herab von der grünen Lind. Wenn ich ein Gimpel wäre, So flög ich gleich an dein Herz; Du bist ja hold den Gimpeln, Und heilest Gimpelschmerz. Mein Wagen rollet langsam Durch lustiges Waldesgrün, Durch blumige Täler, die zaubrisch Im Sonnenglanze blühn.

Nehmen Sie an, eine geistig bedeutende Frau liebt einen Gimpel; oder ein Mann von Genie liebt eine gewöhnliche Gans. Das kommt doch häufig genug vor, sollt ich denken. Und wie einfach sind diese Beziehungen, mein Gott, wie einfach.

Ich denke, ich denke, lieber Vetter, du grollst vergebens; es wird wohl ein Mühmlein vom Hamburger Jungfernsteig sein, Alsterfleisch mit Zulage, das den Gimpel auf der Leimruthe einer hübschen Larve gefangen nahm, und so gnädig ist, in diesem ehrbaren Hause Myn Heeren van der Valck’s die junge Gräfin zu spielen. Was geht das zuletzt uns an?

Kunze nahm Händedrücke entgegen, Hornung stand ehern daund Diederich konnte nicht umhin, mit Bitterkeit zu empfinden, daß diese beiden zweitklassigen Persönlichkeiten den Vorteil hatten von einer Gelegenheit, die sein Werk war. Er mußte ihnen die Volksgunst des Augenblicks wohl lassen, denn er wußte besser als die beiden Gimpel, wo dies hinauswollte.

Nachdem dieser wie ein Gimpel in die ihm gestellte Falle gegangen war, versammelte der Bischof seine Kleriker und Knaben, welche Becher und Lichter trugen, und begab sich jetzt in feierlicher Prozession an das Bett. Der Chorus rief: Heil! Heil! Der verwirrte Legat fragte erstaunt: "Soll dies eine Ehrenbezeugung für den heiligen Petrus sein?"

Jedenfalls, alter Freund, so dachte ich, bist du es wirklich, so entlarve ich dich; bilde dir nicht ein, mit einem bißchen Detektivschlauheit deutsche Gimpel zu fangen. Ich fing an, auf Stefenson zu schimpfen. „Der Mann mag seine Vorzüge haben“, sagte ich, „aber wo viel Licht ist, ist auch viel Schatten. So ist Stefensonich sage das ruhig, obwohl er mein Freund istungeheuer eitel!“