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Nun ja, immerhin könnte sie sich dann an einen Wohltätigkeitsverein wenden, oder sich bei der Polizei melden, wie es sich gehört. Aber vielleicht ist sie einfach eine Betrügerin, die ein hungriges, krankes Kind auf die Straße hinausschickt, um die Leute zu beschwindeln, bis das Kindchen schließlich an irgendeiner Krankheit stirbt? Und was lernt denn der Knabe bei diesem Betteln?

Für meinen guten Willen mich eine Betrügerin zu heißen? Ich hoffte, sie würde mir vor Freuden um den Hals fallen. Wie wird der Alte auf mich losziehen! Er jagt mich und Sie zum Hause heraus. Was wollen Sie nun anfangen? Valer. Ja, was soll ich nun anfangen, Lisette? Lisette. Ich glaube, Sie antworten mir mit meiner eignen Frage? Das ist bequem. Mein guter Rat hat ein Ende.

Solch eine Sklavin war in Wahrheit hier, Doch zog sie leer ab wie auch du wirst gehn. Adelma. Der Argwohn schmerzt, doch leicht verzeih' ich ihn. Lernt mich erst kennen! Setzt Euch! Hört mich an, Und dann verdammt mich als Betrügerin! Kalaf. So redet denn und sagt, was ich Euch soll. Adelma. Erst seht mich näher an Beschaut mich wohl! Wer denkt Ihr, daß ich sei? Kalaf.

Und dazu die Peinlichkeit, in dieser Angelegenheit mit den Ortsbehörden zu verhandeln! Diamantendiebstahl! Verhaftung! Das alles klingt, als ob wirklich ein Vergehen vorläge, und doch ist alles so korrekt wie nur möglich. Ich bitte, ich flehe Sie an, helfen Sie mir! Ich schwöre Ihnen zu, daß ich die Wahrheit rede! Sehe ich aus wie eine Betrügerin?

So schwelgte er in den Armen der Hoffnung, er verlebte an dem Busen der holden Betrügerin Stunden, die unendlich mehr Freuden gewähren, als die Stunden des Genusses.

Bei diesen Worten verschloß Bella den Mund des Bärnhäuters; sie wollte nichts mehr hören, nachdem diese unselige Betrügerin ihr auch das letzte, was sie auf Erden reichlich tröstete, die Liebe des Erzherzogs, entwendet hatte.

Sie kostet mich nichts; und auch den geringsten Dank, den Sie mir dafür sagen wollten, würde ich für eine Beschimpfung halten, weil er doch keinen andern Sinn als diesen haben könnte: "Marwood, ich hielt Euch für eine niederträchtige Betrügerin; ich bedanke Mich, daß Ihr es wenigstens gegen mich nicht sein wollt." Mellefont. Genug, Madam, genug!

Da hatte Karolus wieder Atem bekommen, seine Brust keuchte noch, er stürzte zum Teiche. »Betrügerin, schamlose Betrügerinschrie er in ihre Worte und in ihr Lächeln hinein, er faßte Lalanda und hätte sie geschlagen, so sinnlos, so entsetzt, so betrogen und um sein Wunder beraubt fühlte er sich. »Betrügerin, schamlose Betrügerinschrie er.

Und mußte nicht das beschämende Gefühl sie zu Boden drücken, hier vor diesen würdigen, hochachtbaren alten Leuten als eine landflüchtige Lügnerin und Betrügerin zu stehen?

Aber die Betrügerin, die mit der Mutter gemeinschaftlich einen Rang gestohlen, den Beide jetzt nicht die Mittel haben zu behaupten, nur um nicht ehrlich zu arbeiten nein, Günther, so toll ist meine Liebe nicht, oder war sie nicht, wenn ich sonst auch nicht in Allem für mich einstehen möchte.