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Aktualisiert: 27. Juni 2025
Das Heft war in arabisch-persischer Schrift geschrieben und enthielt eine ansehnliche Sammlung von Wörtern und Redensarten in mehreren kurdischen Dialekten. Ich bemerkte bald, daß es mir nicht sehr schwer fallen werde, mich im Kurdischen verständlich zu machen, sobald es mir nur erst gelungen sei, mir über die phonetische Bedeutung der Buchstaben klar zu werden.
Und nun wüsst' ich nicht zu sagen, was mich abhielt; mir war wie Sinn und Lippe versiegelt, ich konnte das Heft nicht aufnehmen, mich nicht entschließen, eine Pause des Gesprächs zu meiner und der andern Freude zu nutzen, die Zeit ging hin, und ich wundere mich noch über diese unerklärliche Verstocktheit.
Bietet sich einmal eine günstige Gelegenheit, dann kannst du dich darauf verlassen, daß Keiner von uns säumen wird, sie zu benutzen, und je fester wir dann zusammen halten, desto besser. Bis dahin aber bleibt uns nichts Anderes übrig, als uns denen zu fügen, die für den Augenblick das Heft in Händen halten.
Sollte zufällig diejenige, deren Du Dich bedienst, nicht mit einer hinlänglichen Zahl Handstückchen versehen sein, so erinnere ich Dich, daß davon ein vollständiges Heft, unter dem Titel: Exercices préparatoires von Aloys Schmidt in jeder Musikalienhandlung zu finden ist.
Dann klagte er, daß er den Hut verloren habe, und schließlich zeigte er, auf einmal ganz heiter geworden, das Heft, das ihm der Präsident geschenkt und das er während der ganzen Zeit krampfhaft in der Hand festgehalten hatte.
Mit beklommenem Gewissen hatte er sein Heft abgegeben. War er diesmal nicht zu sehr abgewichen vom vorgeschriebenen Pfad? Aber als der Lehrer die Bemerkung über die Novelle machte, ruhte sein Blick nicht ungütig auf Peter. Er winkte ihn am Schluß der Stunde zu sich her und sagte: »Das Thema haben Sie ja gänzlich außer acht gelassen, Niemeyer.
Das Heft sank; der Pastor wußte selber nicht, was er las. Denn die Stelle im Epheserbrief hielt seine Gedanken gefangen. Ist das Weib nicht Untertan in allen Dingen,... ja, dann sät eben der Umstand, daß die Frau das Verfügungsrecht über das Vermögen hat, eine Saat der Ungleichheit.
Ich werde auf meiner Reise dem Walde vorbeifahren, so hinter Herrn Gerhardus' Hof belegen ist. Aber das alles gehört ja der Vergangenheit. Hier schließt das erste Heft der Handschrift. Hoffen wir, daß der Schreiber ein fröhliches Tauffest gefeiert und inmitten seiner Freundschaft an frischer Gegenwart sein Herz erquickt habe.
»Sie irren sich,« versetzte der Archivdirektor ruhig, »das Heft findet reißenden Absatz.« »Nun gut, ich werde es lesen,« sagte Daumer, »ich werde damit zum Redaktor Pfisterle von der ›Morgenpost‹ gehen, der ist der richtige Mann, um dem famosen Polizeirat Widerpart zu halten.«
Nach diesem Meinungsaustausch kehrten sie wieder zu Caspar zurück. Er saß am Tisch, den Kopf in die Hand gestützt. »Na, was haben Sie fertiggebracht?« rief der Hofrat jovial. Er nahm das Heft, stutzte, da er nur einen einzigen Satz geschrieben fand, und las vor: »Wenn sie dir Übles an deinem Körper zugefügt haben, tue ihnen Gutes dafür.« – »Das ist alles, Hauser?« »Sonderbar,« murmelte Quandt.
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