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Aktualisiert: 6. Mai 2025
Gleich nach Tisch begannen die Arbeitsstunden für die Kinder. Ange suchte den Knaben sowohl behilflich zu sein wie den Mädchen und gab den letzteren auch täglich den von Tibet erwähnten Musikunterricht.
Aber du kannst dir denken, daß ich genug zu laufen hatte, bis ich die Sache in Gang brachte, und nun bin ich wohl noch nicht fertig, denn sie haben gestern ein Pianino gekauft, eine Violine haben sie auch, da wird sich's um Musikunterricht handeln." Bei diesem Wort horchte Otto; Musikunterricht wenn das ein Pfäffling hört, so klingt es ihm wie Butter aufs Brot.
"Wer soll den Musikunterricht geben?" fragte er. "Weiß ich nicht." "Meier, da könntest du meinen Vater empfehlen." "Warum nicht, das kann man schon machen. Das heißt, für solche Herrschaften muß man immer das feinste wählen." "Du kannst dich darauf verlassen, mein Vater gibt feinen Unterricht." "Wohl, wohl, aber so ein Titel fehlt, Professor oder Direktor oder so etwas, das hören sie gern."
Englisch und Zeichnen und Musikunterricht werden besonders bezahlt, der Pensionpreis beträgt 1000 Francs jährlich. Die 12 Lehrer sind sämmtlich Geistliche. Die Schule wurde 1873 von 60 Schülern besucht. Das italienische Lyceum steht unter italienischer Regierungscontrole; die Zahl der Schüler betrug 255 im selben Jahre.
Sie war zwei Jahre in einer auswärtigen Pension gewesen, wohin sie der Vater des Hausfriedens wegen schickte, da Mutter und Tochter sich schlecht vertrugen. Auch Musikunterricht hatte Lulu gehabt. Als Dame war sie ins Elternhaus zurückgekehrt. Die Schwester war in allem das Gegenteil. Sie zeigte unüberwindliche Abneigung gegen jedes Lernen, aber alle Talente der Mutter zum Hauswesen.
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