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Aktualisiert: 12. Mai 2025


Es wurde vom Schlusse der Oper die Rede sowie von der vorläufig auf den Anfang Novembers anberaumten Aufführung, und da jemand meinte, gewisse Teile des Finale möchten noch eine Riesenaufgabe sein, so lächelte der Meister mit einiger Zurückhaltung; Konstanze aber sagte zu der Gräfin hin, daß er es hören mußte: »Er hat noch was in petto, womit er geheim tut, auch vor mir

Das schöne, warme, ruhige Wetter, das nur manchmal von einigen Regentagen unterbrochen wird, ist mir zu Ende Novembers ganz was Neues. Wir gebrauchen die gute Zeit in freier Luft, die böse im Zimmer, überall findet sich etwas zum Freuen, Lernen und Tun. Am 28.

Der MusenAlmanach ist im Drucke schon ziemlich vorgerückt, und wird gegen Ende Novembers sicherlich erscheinen. Das Stück der Berl. Monathschrift, welches den Aufsatz Ihres HE. Bruders enthält erwarte ich jeden Tag. Ich habe ihm schon längst eine Crise in der Schreibart gewünscht, und ich hoffe, die Zeichen derselben in diesem Aufsatz zu finden.

Da ward nun zu Ende Novembers eine Jagdpartie auf wilde Schweine, notgedrungen auf das häufige Klagen des Landvolks, im Eisenachschen unternommen, der ich, als damaliger Gast, auch beizuwohnen hatte; ich erbat mir jedoch die Erlaubnis, nach einem kleinen Umweg mich anschließen zu dürfen. Nun hatte ich einen wundersamen geheimen Reiseplan.

Ueber der ganzen Landschaft lagerte die üble Laune des Novembers, eine Stimmung des Unbehagens und der Trostlosigkeit, die der blaugrüne Saum der Kiefernwälder nicht unterbrach. Sie zogen sich nach allen Seiten. Sie schienen das natürliche Moos dieser graubraunen Erde, stumpf, ohne Leben und Wechsel, langweilig. Das ist kein Wald. Das ist Haide.

Da fiel ihnen aber wieder ein, daß es am Schlusse Novembers war, und daß in dieser Jahreszeit keine Hirten und Schäfer im Felde zu sein pflegen. Da sprach der jüngste von den dreien, ein frecher Gesell: "Nachbarn, hört! Da brennt unser Glück!

Guido war entzückt. Freilich raubte die Jahrzeit der Reise manches Angenehme. Im Sommer würde sie viel reitzender ausgefallen sein. Aber so lebte man bereits in der Mitte des Novembers, in Lissabon freilich nicht unbehaglich empfunden, doch desto mehr, als man in den nördlicheren Gewässern anlangte.

In eine heitere Stimmung versetzte ihn in der Mitte des Novembers 1783 der unerwartete Besuch des Professors Abel aus Stuttgart und eines andern Landsmannes. Kurz zuvor, an seinem Geburtstage, den 11. November, hatte er einige Flaschen Burgunder zum Geschenk erhalten, und er freute sich, seine Gäste beim Mittag- und Abendessen festlich bewirthen zu können.

Selbst die Oktoberstürme verschwinden ja im Walde, und wenn die kalten Regenschauer des Novembers kommen, nimmt er ihnen das Übermütige, so daß man das Plätschern nur weich und sanft empfindet. Und der Wald fährt fort, sie zu locken, sie zu betören, in ihren Träumen zu spuken. Ho o, heult sie, ho o!

»Bei den Göttern beider Halbkugeln, du wenigstens gehst mit mir hinüberrief der Oberst, gegen Ende Novembers auf einer dieser Fahrten den ersten Schnee des Jahres vom Fenster eines Dorfwirtshauses weit im offenen Lande beobachtend. »Ich habe dir bereits hundertmal das brillanteste Lebensglück garantiert und ich verbürge mich auch jetzt wieder dafür.

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