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Aktualisiert: 29. Mai 2025


»... Aber was wir auch fordern mögen zugunsten unseres Geschlechts, das die wirtschaftliche Entwicklung aus dem Frieden des Hauses hinaus in den Kampf ums Dasein trieb, man wird uns mit Phrasen und kläglichen Pflastern für unsere Wunden abspeisen, solange die politische Macht uns fehlt ...« Erneuter, dröhnender Beifall, aber von irgendwo her mischte sich ein giftiger, zischender Laut hinein.

Ja, gelitten, viel, und schwer und lange, erwiederte dieser, von der schmerzvollen Erinnerung mächtig ergriffen. Nach einer Pause fuhr er dann fort: Als ich wieder unter glühenden Schmerzen zum Bewußtsein kam, lag ich in einem kleinen, dunkelverhangenen Zimmer, mit Pflastern bedeckt und blutbefleckt. Jeder Athemzug verursachte mir Pein, ich glaubte ein verlorener Mensch zu sein.

Meinen Sie etwa, ein so herrlicher Mund voll, wie jene hat, schiebe sich im sechzehnten, siebzehnten Jahre noch nach? Lauter Seehund, nichts als Seehund." "Ja, Frau Gevatterin," unterbrach eine dritte, "und die handbreiten Brüsseler Kanten, der Amethystschmuck, mit welchem man meinen Torweg pflastern könnte von der Fürstin Romanow soll er sein!

Seitdem hießen alle Störche Peter und werden noch heute so genannt. Der fliegende Koffer. Es war einmal ein Kaufmann, der so reich war, daß er die ganze Straße und beinahe noch ein Seitengäßchen mit lauter harten Thalern pflastern konnte. Allein das that er nicht, er wußte sein Geld anders anzuwenden. Gab er einen Dreier aus, bekam er einen Thaler wieder.

Ich liebe die Möbel, die ihre Zweckmäßigkeit und Formenreinheit schützend bewahrt haben, wie das Mädchen die Keuschheit seines Körpers schützend wahrt und seine Einfalt den Künsten und der Schminke der Kurtisanen vorzieht; die Möbel, die ihre Aufgabe mit der Selbstverständlichkeit und ungeschliffenen Würde des Taglöhners und Bauern verrichten, des Handwerkers, der das leistet, was man von ihm erwartet: das Pflastern der Straße, das Säen wie das Ernten, das Korbflechten wie das Anfertigen von Gold- und Silbergeräten; alles, ohne daß ein zweifelnder Gedanke, eine Versuchung zu Betrug und schlechtem Handeln seine eingewurzelte Ehrlichkeit erschüttern könnte.

Die Eltern sagten ja, und der Tag, an dem man zur Stadt fahren sollte, um sich aufbieten zu lassen, wurde festgesetzt. Über windige Strandwiesen und morastige Gemeindeweiden führt der Weg vom Fischerdorf in die Stadt. Eine Viertelmeile ist er lang, und man behauptet, daß die Einwohner des Fischerdorfes so reich sind, daß sie ihn mit blankem Silbergelde pflastern könnten.

Nach der gewöhnlichen alten Methode wollte der Chirurg die zerrissenen Theile mit Pflastern zusammenheften und den Finger seinem Schicksal überlassen. Er glaubte, der Finger sei verloren. Auf meinen Rath that er Folgendes. Die ganze Wunde wurde mit Wasser, in das etwas Tinktur gegossen wurde, sorgfältig ausgewaschen, daß kein Unrath mehr zu finden war.

Cato schlug vor, den Markt mit spitzen Steinen pflastern zu lassen, um den Tagedieben das Handwerk zu legen; man lachte ueber den Spass und kam der Lust zu lottern und zu gaffen von allen Seher. her entgegen. Der erschreckenden Ausdehnung der Volkslustbarkeiten waehrend dieser Epoche wurde bereits gedacht.

Dies Berliner Lecken und Schlecken hat die Bevölkerung so angesteckt, daß man mit Austernschalen die Straßen pflastern könnte. Wohlleben und Vergnügen ist die Devise des hiesigen Vegetierens geworden, nirgend wird man z. B. den Begriff "Bowle machen" jetzt so schleckerhaft ausgesprochen finden.

Der Herr Buchbindermeister saß ein paar Tage darauf, zuweilen noch mit den Spuren des Kampfes, wieder gemütlich bei seinen Mitbürgern und Honoratioren, die ihn mißhandelt hatten, und trank und stritt und hatte von Glück zu sagen, wenn er zu alten Pflastern nicht gleich neue erhielt. So litt und stritt man in Prien noch manches Jahr nach dem unseligen Kulturkampf.

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