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Aktualisiert: 4. Juni 2025
Zu Fuß und vielfach nach welscher Art in Sänften waren die Honoratioren der Bischofstadt im Trinkhause erschienen, buntgeschmückt und erwartungsvoll.
Von Feenbegünstigung plaudern nur Toren Doch wie die übrigen Honoratioren Des Waldes mir huldreich gewesen, fürwahr Ich darf es bekennen offenbar. Wie haben mich lieblich die Elfen umflattert! Ein luftiges Völkchen! das plaudert und schnattert! Ein bißchen stechend ist der Blick, Verheißend ein süßes, doch tödliches Glück.
Wer sah den Teufel je in solcher Tracht? Ein Bau, getürmter, strotzender von Talg, Als eines Domdechanten auf der Kanzel! Adam Wir wissen hier zu Land nur unvollkommen, Was in der Hölle Mod ist, Frau Brigitte! Man sagt, gewöhnlich trägt er eignes Haar. Doch auf der Erde, bin ich überzeugt, Wirft er in die Perücke sich, um sich Den Honoratioren beizumischen. Walter Nichtswürd'ger!
Der Herr Buchbindermeister saß ein paar Tage darauf, zuweilen noch mit den Spuren des Kampfes, wieder gemütlich bei seinen Mitbürgern und Honoratioren, die ihn mißhandelt hatten, und trank und stritt und hatte von Glück zu sagen, wenn er zu alten Pflastern nicht gleich neue erhielt. So litt und stritt man in Prien noch manches Jahr nach dem unseligen Kulturkampf.
Der klügste Kopf von Saint-Lange erklärte am Abend in der Schenke, und zwar in der Stube, wo der Stammtisch der Honoratioren sich befand, nach dem Ausdruck von Trauer zu schließen, den das Gesicht der Frau Marquise unverkennbar zur Schau trüge, müsse sie eine ruinierte Frau sein.
»Wenn Ihr Magen von dem verdammten Grüneberger Ausbruch noch nicht ruinirt ist,« sagte er dabei, »und Sie noch eine halbe Stunde aufsitzen können ohne einzuschlafen, wie es die »Honoratioren« gewöhnlich machen, so denk' ich Sie zu einem guten Glas Bier zu führen, wo wir auch muntere Gesellschaft finden. Gemischtes Publicum allerdings, aber nette Kerle, und Cincinnati Bier mit Limburger Käse.«
Die schöne Susanna, Schauspiel mit Gesang in vier Aufzügen." Es war aber damals in unserer Stadt nicht mehr die harmlose schaulustige Jugend aus meinen Kinderjahren; die Zeiten des Kosakenwinters lagen dazwischen, und namentlich war unter den Handwerkslehrlingen eine arge Zügellosigkeit eingerissen; die früheren Liebhaber unter den Honoratioren aber hatten ihre Gedanken jetzt auf andere Dinge.
Nach den Honoratioren des Dorfes kamen die Gutsbesitzer und reichen Domänenpächter der Umgegend an die Reihe: der Oberst Dom Agostin Agonista fühlte sich immer behaglicher in seinem behaglichen Quartier in der Apotheke »zum wilden Mann«.
Und Klara sagte, es gebe da immer einige, die sie fühlen ließen, daß sie als Volksschullehrerin nicht recht unter die Honoratioren gehöre – und man spürte, daß ihr derlei nicht verletzend, sondern nur ein lustiges Pröbchen von Dummheit war. Wynfried sah so in ein Mädchenleben hinein, das ihn wie eine Legende anmutete. Das gab es? In solchen Beschränkungen konnte ein weibliches Wesen es aushalten?
Nach ihrer Meinung machten alle Geistlichen insgeheim und in Gegenwart von Honoratioren denselben Unterschied, schwiegen jedoch aus Klugheit auf der Kanzel davon, weil ja gemeines Volk und Gebildete in Einer Kirche saßen.
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