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Aktualisiert: 30. April 2025
Ich ersuch Eu'r Gnaden beide zu verzeihn, Doch Seine Majestät hat streng befohlen, Daß niemand, welches Standes er auch sei, Soll sprechen insgeheim mit seinem Bruder.
»#Kolwel# glaub' ich, oder so ein Name so mein Fräulein mit der Scheere können Sie jetzt Butter schneiden, so scharf ist sie, sonst noch 'was? schön wenn Sie wieder was brauchen, ersuch' ich Sie vorzukommen Zachäus Maulbeere steht Ihnen mit Vergnügen zu Diensten.«
Meßt, ich ersuch Euch, keinen Glauben bei Den Lästerungen ihrer falschen Kläger; Und würde sie auf gült'gen Grund verklagt, Tragt ihre Schwäche, die gewiß entsteht Aus kranken Grillen, nicht bedachter Bosheit. Elisabeth. Saht Ihr den König heute, Mylord Stanley? Stanley. Wir kommen, Herzog Buckingham und ich, Nur eben jetzt von Seiner Majestät. Elisabeth.
Coriolanus. Ich ersuch euch, Erlaßt mir diesen Brauch; denn ich kann nicht Das Kleid antun, entblößt stehn und sie bitten, Um ihre Stimmen, meiner Wunden wegen. Erlaubt, die Sitte zu umgehn. Sicinius. Das Volk, Herr, Muß Euer Werben haben, läßt nicht fahren Den kleinsten Punkt des Herkomms. Menenius. Reizt es nicht.
Großer Plantagenet, erlauchter Prinz, Leih unserem Gesuch ein günstig Ohr, Und woll' die Unterbrechung uns verzeihn Der Andacht und des christlich frommen Eifers. Gloster. Mylord, es braucht nicht der Entschuldigung, Vielmehr ersuch ich Euch, mir zu verzeihn, Der ich, im Dienste meines Gottes eifrig, Versäume meiner Freunde Heimsuchung. Doch, das beiseite, was beliebt Eu'r Gnaden? Buckingham.
Ich ersuch Eur Gnaden, Gebt mir die Kenntnis meines Fehlers mit. Wenn ich Verkehr pfleg mit dem eignen Selbst, Ja irgend meine eignen Wünsche kenne, Wenn ich nicht träum und nicht von Sinnen bin, Wie ich nicht hoffe: nie, mein werter Oheim, Selbst nicht mit ungeborenen Gedanken Beleidigt ich Eur Hoheit. Herzog Friedrich.
Ich bring ihn euch. Geht mit mir, ich ersuch euch. Er muß kommen, Sonst folgt das Schlimmste. Erster Senator. Laßt uns zu ihm gehn. Zweite Szene Zimmer in Coriolans Hause Coriolanus tritt auf mit einigen Patriziern Coriolanus.
Brakenbury. Mylord, ich bin bei allem dem nichts nutz. Gloster. Nichtsnutzig bei Frau Shore? Hör an, Gesell: Ist wer bei ihr nichtsnutzig, als der eine, Der tät' es besser insgeheim, alleine. Brakenbury. Als welcher eine, Mylord? Gloster. Ihr Mann, du Schuft; willst du mich fangen? Brakenbury. Ich ersuch Eu'r Gnaden zu verzeihn, wie auch Nicht mehr zu sprechen mit dem edlen Herzog. Clarence.
Lauffe diesem nemlichen wunderlichen Abgesandten, des Herzogs seinem Diener, nach; er ließ diesen Ring zurük, ich wollte oder wollte nicht; sag ihm, ich woll' ihn schlechterdings nicht. Ersuch ihn, seinem Herrn nicht zu schmeicheln, und ihn nicht mit falschen Hoffnungen aufzuziehen; ich sey nicht für ihn: wenn der junge Mensch morgen dieser Wege kommt, will ich ihm Ursachen dafür geben.
Ich ersuch Euch: Lehnt nicht den Auftrag ab, den meine Liebe Und eine Nötigung des Zufalls jetzt Euch auferlegt. Lorenzo. Von ganzem Herzen, Fräulein; In allem ist mir Euer Wink Befehl. Porzia. Schon wissen meine Leute meinen Willen Und werden Euch und Jessica erkennen An meiner eignen und Bassanios Statt. So lebt denn wohl, bis wir uns wiedersehn! Lorenzo.
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