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Aktualisiert: 28. Mai 2025
Fatal ist mir das Lumpenpack, Das, um die Herzen zu rühren, Den Patriotismus trägt zur Schau Mit allen seinen Geschwüren. Schamlose schäbige Bettler sind's, Almosen wollen sie haben Ein'n Pfennig Popularität Für Menzel und seine Schwaben! Oh, meine Göttin, du hast mich heut In weicher Stimmung gefunden; Bin etwas krank, doch pfleg ich mich, Und ich werde bald gesunden.
Nun trifft sich's hier zu deinem Glücke; Denn alle Jahr, nur wenig Augenblicke, Pfleg' ich bei Manto vorzutreten, Der Tochter äskulaps; im stillen Beten Fleht sie zum Vater, daß, zu seiner Ehre, Er endlich doch der ärzte Sinn verkläre Und vom verwegnen Totschlag sie bekehre... Die liebste mir aus der Sibyllengilde, Nicht fratzenhaft bewegt, wohltätig milde; Ihr glückt es wohl, bei einigem Verweilen, Mit Wurzelkräften dich von Grund zu heilen.
Dort schwang Hugo sich jetzt mit forschendem Blick’ aus dem Sattel, Und vertraute das Roß dem redlichen Knappen zur Pfleg’ an. Fernher scholl an sein Ohr des Lagers Getöse: dem Meersturm Gleich, der himmelan braus’t, erfüllt’ ein dumpfes Gemurmel Drüben die Nacht. Stets glühender schien der wolkige Himmel Ueber dem Lager, erhellt von unzählbarlodernden Feuern.
Aber wie man pfleg su sagen: ein jeder Unglück schlepp nak sik seine Bruder; qu'un malheur ne vient jamais seul: so mit mir arrivir. Was ein Honnete-homme von mein Extraction kann anders haben für Ressource als das Spiel? Nun hab ik immer gespielen mit Glück, solang ik hatte nit vonnöten der Glück. Nun ik ihr hätte vonnöten, Mademoiselle, je joue avec un guignon, qui surpasse toute croyance.
Gretchen: Das ist ganz niedlich, Martha. Was ist das andere? Martha: Blau blüht ein Blümelein, Das heißt »Vergiß-nicht-mein«. Dies Blümchen leg' an's Herz Und denke mein. Blau ist der Treue Schein, Blau ist das Auge dein. Das Blümlein pfleg' auch du, Wo du auch weilst. Der über Sternen thront, Der deine Liebe lohnt, Der sieht herab auf dich, Denkst du an mich. Martha Parks: Guten Tag, Martha!
Ich ersuch Eur Gnaden, Gebt mir die Kenntnis meines Fehlers mit. Wenn ich Verkehr pfleg mit dem eignen Selbst, Ja irgend meine eignen Wünsche kenne, Wenn ich nicht träum und nicht von Sinnen bin, Wie ich nicht hoffe: nie, mein werter Oheim, Selbst nicht mit ungeborenen Gedanken Beleidigt ich Eur Hoheit. Herzog Friedrich.
Und auf drei Monat. Shylock. Ja, das vergaß ich auf drei Monat also. Nun gut denn, Eure Bürgschaft! laßt mich sehn Doch hört mich an; Ihr sagtet, wie mich dünkt, Daß Ihr auf Vorteil weder leiht noch borgt. Antonio. Ich pfleg es nie. Shylock. Als Jakob Labans Schafe hütete Er war nach unserm heilgen Abraham, Weil seine Mutter weislich für ihn schaffte, Der dritte Erbe ja, ganz recht, der dritte
Böcklein junges, Lämmlein mein, Halt dein Fell mir hell und rein! Mutter will vom Böcklein, Wenn es schneit, sein Röcklein. Böcklein junges, Lämmlein mein, Pfleg' mir auch dein Bäuchlein fein! Siehst nicht, kleiner Töffel, Mutters Suppenlöffel?
Mich dünkt, ich weiß, Aus welchen Fehlern unsre Tugend keimt. Pfleg diese ferner nur, und jene sollen Bei mir dir wenig schaden. Aber geh! Such du nun Nathan, wie er dich gesucht; Und bring ihn her. Ich muß euch doch zusammen Verständigen. Wär' um das Mädchen dir Im Ernst zu tun: sei ruhig. Sie ist dein!
Wart ihr bei guten Sinnen, ihr durftets euch nicht unterfahn." "Nach mir gesandt hat Niemand," sprach er entgegen, 1879 "Her zu diesem Lande lud man drei Degen, Die heißen meine Herren: ich steh in ihrem Lehn; Bei keiner Hofreise pfleg ich daheim zu bestehn." Sie sprach: "Nun sagt mir ferner, was thatet ihr das, 1880 Daß ihr es verdientet, wenn ich euch trage Haß?
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