Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !

Aktualisiert: 28. Mai 2025


»Der Kleinen ist’s vielleicht wirklich so am leichtesten gewordenbegütigte die Tante, »sie war gewiß nicht so traurig, als wenn sie euren Schmerz gesehen hätte.« »Ja, das ist wahrsagte Rike, »gar nicht geweint hat sie und so gutwillig hat sie sich fortführen lassen wie ein Lämmlein zur Schlachtbank

Erstes Lied: Ein Lämmlein trank vom frischen usw. Zweites Lied: Schönstes Hirschlein über die Massen usw. Drittes Lied: Kein schöner Leben auf Erden usw. und probierte die Trommeln. Kommt auf einmal der Schneider herein mit rotem Rock, hirschledernen Beinkleidern, Halbstiefeln und Zotteln daran und zwei Sporen.

Schriften, Berl. 1827, Bd. 28, S. 174. Die Stiefmutter . Ein noch junger Wittwer hatte zum zweiten Male gefreit, dabei aber seine Augen zu Hause vergessen, so daß er ein gar tückisches Weib in's Haus gebracht hatte. Ein wahres Hundeleben hatte bei ihr das Töchterchen der ersten Frau, welches zwei Jahre alt nachgeblieben war, wie ein Lämmlein.

Der Pfarrer ließ ihn auffordern, die Lehrerstelle anzunehmen, "denn das Kirchspiel müsse Nutzen aus seinen Fähigkeiten und Kenntnissen ziehen". Arne antwortete nicht; am andern Tage aber, während er die Schafherde vor sich her trieb, machte er ein Lied: Böcklein junges, Lämmlein mein, Geht's auch oft über Stock und Stein Hoch auf schroffe Fjelle, Folg' du nur brav deiner Schelle!

Böcklein junges, Lämmlein mein, Halt dein Fell mir hell und rein! Mutter will vom Böcklein, Wenn es schneit, sein Röcklein. Böcklein junges, Lämmlein mein, Pfleg' mir auch dein Bäuchlein fein! Siehst nicht, kleiner Töffel, Mutters Suppenlöffel?

Sie sass neben mir, ihr Buch lag zwischen uns, und unsere Augen nahmen denselben Weg, von Vers zu Vers, trafen sich auf den frommen Worten. Küssten sich. Wir selbst sassen ganz ehrbar und züchtiglich neben einander, und ich meckerte in ihren schönen Alt hinein. Sie hatte die Führung, ich folgte wie ein Lämmlein der Hirtin. Die Orgel. Das schwarze Brett mit den grossen weissen Nummern der Choräle.

Also ging der Mantelträger ohne Widerspruch, sanft wie ein Lämmlein, dort hinein und schloß ordentlich hinter sich zu. Dort lehnte er sich bitterlich seufzend an die Wand, und wünschte der goldenen Freiheit der Landstraße wieder teilhaftig zu sein, welche ihm jetzt, so schlecht das Wetter war, als das höchste Glück erschien.

»Wierief da der Kurze unwillig wieder. – »Dahin steht Euch der Sinn? – Als Ihr die Friedsamkeit und Demuth beweisen solltet, die man Euch im Kloster gelehrt hat, da waret Ihr kampflich gemuthet, und da es Euch als fahrendem Singbruder viel nützer gewesen wäre, Euch fein zu ducken, daß Ihr heil entschlüpfen möchtet, da bewieset Ihr Trutz und waglichen Widerstandaber jetzt, wo Ihr des Ritterthums genießen sollt, zeigt Ihr ein Herz wie ein Lämmlein! – O, lieber Junker, denket doch nicht, wen die Kirche einmal eingethan hat und gar dem Mönchsstand zugezählt, den werde sie so bald wieder losgeben; habt nur wohl Acht, mancher Tag wird vergehen, bis sie sich über die geistlichen und weltlichen Rechte verglichen haben werden, dieweil Ihr in Haft hungert, schwitzt oder frieret, wie es Euch geliebt! Der Gernsteiner, halt’ ich, wird schon dafür sorgen, daß Ihr Euch an solch’ Leben gewöhnet. Und endlich, seid Ihr wiederum im Kloster, nimmer mehr daraus zu entwischen«

In der Kaserne hatte er sich allgemach von diesem Gebrauche emancipirt, er wurde ihm lästig, das Aufgeben desselben brachte ihm eher Ansehen als Schaden, bei Meister März faßte er vollends einen Ekel gegen die demüthige Aufgeblasenheit und den weinerlichen Ingrimm der "Diener am Worte" und deren Lämmlein, aber im Zuchthause hatte er sich regelmäßig zum Beichten und Communiciren verstanden, um nicht in den obern Regionen in Mißcredit zu kommen.

Sie, die Lehrerin der Waisen, Seine Hauses treue Wirtin, Ward in dieser Stadt geheißen Nur die fromme, liebe Hirtin. Und sie ist nicht mehr hienieden; Wo sich alle Lämmlein sammeln Hat der Hirt sie hinbeschieden, Gottes Loblied mitzustammeln. Da sie ihm nun ist geraubet, Will er nicht mehr grünend leben, Will er, wie ein Baum entlaubet, Nimmer wieder Schatten geben.

Wort des Tages

fernweilenden

Andere suchen