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Der 28. August 1827 versammelte zum letztenmal eine Schar Gratulanten in Goethes Zimmern. Später unterblieb auf seinen Wunsch der große angreifende Empfang. Damals überbrachte König Ludwig von Bayern dem Dichter seinen Orden. Es war ein bewegter Augenblick, doch die Menge der Fürsten auf weltlichem und geistigem Gebiet beachtete ich wenig neben dem wunderbaren Glanz der Goetheaugen.

Die erste Abbildung einer Oberfläche auf einer anderen jedoch, die nur in der Absicht gemacht wurde, um eine derselben leichter studieren zu können, verdanken wir Gauß, der 1827 in seinen berühmten Disquisitions generales circa superficies curvas es als sehr vorteilhaft erkannte, die Punkte einer beliebigen Oberfläche den Punkten einer Kugelfläche entsprechen zu lassen, indem man zwei solche Punkte zuordnet, deren Normalen einander parallel sind.

Tegel, den 26. Oktober 1827. Entschuldigen Sie sich nie, liebe Charlotte, wenn Sie einmal einen Posttag später schreiben, als ich Ihnen meinen Wunsch nach einem Briefe ausgedrückt hatte. Sie sind immer so pünktlich und aufmerksam, daß ich gewiß bin, daß dann ein Hindernis eintrat, das Sie nicht beseitigen konnten. Auch bestimme ich ja nur die Tage, weil Sie es wünschen.

Tegel, den 8. Oktober 1827. Ich habe, liebe Charlotte, Ihren Brief vom 2. Oktober vor einigen Tagen erhalten, und er hat mich aufs neue erfreut, und ich danke Ihnen herzlich dafür.

Gustav Adolf Schöll Im "Märchenalmanach auf das Jahr 1827" stand hier "Der arme Stephan" von Gustav Adolf Schöll. Der gebackene Kopf James Justinian Morier Im "Märchenalmanach auf das Jahr 1827" stand hier "Der gebackene Kopf" von James Justinian Morier. Der Affe als Mensch Wilhelm Hauff

Von dort kehrte er nach zwei Jahren zurück, wurde 1827 Erzbischof von Spoleto, 1833 Bischof von Imola und 1840 Kardinal. Am 16.Juni 1846 wurde er zum Papst gewählt und als Pius IX. am 21. Juni gekrönt. Selten trat ein Papst seine Regierung unter so günstigen Umständen an, denn die Härte seines Vorgängers ließ jede versöhnliche Maßregel, jede Verbesserung als doppelt wertvoll erscheinen.

Aber um die Vermögensverhältnisse, die ja nie glänzend waren, sieht es betrübend aus, was mir am Herzen nagt wie eine Natter. – Bereits im Jahre 1827 hat der Graf seinem ältesten Sohne, Wilhelm Friedrich, das Fideicommiß der deutschen Güter abgetreten und ist nach England gegangen, wo er in London mit dem Rang eines großbritannischen General-Majors anständig lebt.

Irische Familie, langer Stammbaum, normannisches, keltisches, angelsächsisches, italienisches Blut. 1816 nach England mit seinen Pflegeeltern, ein paar Jahre in einer Boarding-School in Stoke-Newington. 1822 zurück nach Amerika, 1826 Student in Richmond, dann in Charlottesville. 1827 Reise nach Europa mit unbekannten Abenteuern. 1830 Offizierskadett in Westpoint. 1834 Leiter des Southern Literary Messenger in Richmond. 1836 verheiratet mit seiner Cousine Virginia Clemm.

Nachdem schon im Jahre 1809 im Morgenblatt jemand darauf aufmerksam geworden, mußte 1827, wo Panses neue ausführliche Geschichte dieser Auswanderung erschien, jedem Leser die Aehnlichkeit einer darin erzählten kleinen Begebenheit mit der Fabel von Hermann und Dorothea in die Augen fallen.

Dem Jugend- und früheren Mannesalter sagt alles mehr zu, was auf einen größeren Schauplatz versetzt; im Alter fällt der falsche Glanz von den Dingen, aber sie erscheinen darum nicht ohne Bedeutung, hohl und leer. Man lernt nur das Reinmenschliche in ihnen suchen und schätzen und dies bewährt sich ohne Wandel, so lange man Kraft behält, sich mit ihm in Berührung zu setzen. Im Dezember 1827.