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Diese Abbildung, die man heute die »sphärische« nennt, wurde vor Gauß von O. Rodrigues im Jahre 1815 angegeben; jedoch hat dieser ihre ganze Fruchtbarkeit nicht so in das Licht gestellt als der große deutsche Geometer. Journ. für Math. 34. Comptes rendus, 53. Phil. Mag. 1861. Journ. für Math. 65. Math. Ann. 1. S. Journ. für Math., Math. Ann. und Göttinger Nachr. und Abh. Math.

Überdies scheint es außer Zweifel zu stehen, daß Gauß ausgedehnte und bestimmte Ideen über die Geometrie von mehreren Dimensionen gehabt hat; vgl. Sartorius von Waltershausen, a. Math. 28. Annali di Matem. II, 2 und 5. Journ. für Math. 65; Annali di Matem. Journ. für Math. 83. Amer. Journ. 2. Die Nicht-Euklidischen Raumformen in analytischer Behandlung, Leipzig, 1885. Math. Ann. 27.

Nahe zur selben Zeit wie Legendre, befaßte sich Gauß mit dieser Frage. Die Riemannsche Schrift: Über die Hypothesen, welche der Geometrie zu Grunde liegen zwölf Jahre vor ihrer Veröffentlichung geschrieben war und ist noch durch die Allgemeinheit der Begriffe und die Knappheit der Form selbst für diejenigen, welche in der Mathematik schon vorgeschritten sind, von schwierigem Verständnisse.

Ein mythischer Bezug hängt nämlich schon in dem ältesten Namen dieser Stadt, und dieß könnte die Anknüpfung der Heldensage vermittelt haben. Bekanntlich lautete er einst Borbetomagus. "Da magus Feld bedeutet," hieß es schon Rheinland 76, "so ist dieß nicht sowohl der Name der Stadt als des Gaus, das wir auch Wormsfeld genannt finden, wie Maifeld und Maiengau wechseln.

Der Hauptmusikant des Gaus konnte erst später kommen; bis dahin mußten sie sich mit dem alten begnügen, einem Häusler; Grauknut hieß er. Er konnte vier Tänze, zwei Hoppser, einen Halling und den alten sogenannten Napoleonwalzer; allein im Laufe der Zeit hatte er den Halling in einen Schottischen umgewandelt, indem er den Takt veränderte, und ein Hoppser war auf dieselbe Weise zu einer Polka-Mazurka geworden. Er spielte also los, und der Tanz begann.

Mehr, um der keltischen Nation, nach so vielfaeltigen Beweisen von Milde gegen die Unterworfenen, jetzt durch ein Beispiel furchtbarer Strenge gegen die hartnaeckig Widerstrebenden zu imponieren, als um den Vertragsbruch und die Festnahme der roemischen Offiziere zu ahnden, liess Caesar den gesamten Gemeinderat hinrichten und die Buergerschaft des venetischen Gaus bis auf den letzten Mann in die Knechtschaft verkaufen.

Die erste Abbildung einer Oberfläche auf einer anderen jedoch, die nur in der Absicht gemacht wurde, um eine derselben leichter studieren zu können, verdanken wir Gauß, der 1827 in seinen berühmten Disquisitions generales circa superficies curvas es als sehr vorteilhaft erkannte, die Punkte einer beliebigen Oberfläche den Punkten einer Kugelfläche entsprechen zu lassen, indem man zwei solche Punkte zuordnet, deren Normalen einander parallel sind.

"Mir ist ein Sohn geboren, und ich möchte ihn taufen lassen." "Wie soll er heißen?" "Finn, nach meinem Vater." "Und die Paten?" Er zählte sie auf; es waren Verwandte von ihm, die angesehensten Männer und Frauen des Gaus. "Ist sonst noch etwas?" fragte der Pfarrer und sah auf. Der Bauer zögerte. "Ich möchte gern, daß er allein getauft würde", sagte er dann. "Also an einem Werktag?"

Der Königlichen Gesellschaft der Wissenschaften zu Göttingen überreicht am 8. Oktober 1827 und abgedruckt im 6. Bande der Commentationes recentiores societatis Gottingensis. Diese Disquisitiones stehen im 4. Bande der von der genannten Gesellschaft herausgegebenen Werke von Gauß, ferner in französischer Übersetzung in der angeführten Liouvilleschen Ausgabe des Werkes von Monge.

Die Themse ward wie es scheint zwischen Kingston und Brentford oberhalb London von den Roemern ueberschritten; man kam vorwaerts, aber nicht eigentlich weiter; der Feldherr erfocht keinen Sieg, der Soldat machte keine Beute und das einzige wirkliche Resultat, die Unterwerfung der Trinobanten im heutigen Essex, war weniger die Folge der Furcht vor den Roemern als der tiefen Verfeindung dieses Gaus mit Cassivellaunus.