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Aktualisiert: 27. Mai 2025


Werfen wir zunächst einen Blick auf die Herzogthümer =Braunschweig-Lüneburg= und =Braunschweig-Wolfenbüttel= . Schon zum Jahre 1561 heisst es in der Göttinger Chronik (Th.

Göttinger Nachr. 1874, 75; Math. Ann. 13. Phil. Trans. 1858. Annali di Matem. II, 6; Proc. math. Soc. 5, 6, 8. Math. Ann. 1, 6, 12, 15. Compt. rend. 88. Bemerkenswert in dieser Abhandlung ist die Ausdehnung des Begriffes des Geschlechtes einer Kurve auf Systeme von Kurven. Math. Ann. 6. Comptes rendus 78 und 86; Bull. Soc. math. 2 und 7. Comptes rendus 79, 86. das. 82, 84. das. 80. das. 82.

Mit den Frankfurter Dichtern, die auf einem andern Wege, als die Göttinger, nach einer Nationalpoesie strebten, bei der ihnen Shakspeare als Muster galt, war Wieland durch eine Recension des "Götz von Berlichingen" zerfallen, die, wenn auch nicht von ihm selbst herrührend, doch einen Platz im "deutschen Merkur" gefunden hatte.

II, 6, 7; Giorn. di Matem. 13; Torino Atti, 1876; Lincei Mem. III, 3; Lombardo Rend. 1881. Lincei Mem. 1877-1878. Lombardo Rend. Math. Ann. 5. Math. Ann. 7. Göttinger Nachr. 1873. Amer. Journ. 2, 4, 5. Die Massfunktionen in der analytischen Geometrie. Math. Ann. 10. Quart. Journ. 18. On the theory of screws in elliptic space.

Es waren Bürger, Hölty, Voß, Miller, die Grafen Stolberg u.a. junge talentvolle Männer, die dem Göttinger Dichterbunde, der sich damals gebildet, angehörten. Völlig verscherzte Wieland die Achtung jenes Vereins, als sein Tadel auch die Bardenpoesie und den kühnen Dithyrambenton traf, den die Göttinger Dichter damals in einer Uebersetzung griechischer Chöre der alten Tragiker angestimmt hatten.

Die entschiedene Vorliebe dieses Dichters für die französischen Dramatiker konnte Goethe zwar nicht theilen. Gleichwohl fand zwischen ihm und Gotter ein lebhafter Ideenaustausch statt. Durch seinen neuen Freund ward Goethe zu mehreren lyrischen Gedichten angeregt, die zum Theil, wie unter andern das treffliche Gedicht: "der Wanderer," in dem Göttinger Musenalmanach aufgenommen wurden.

In manche Irrungen gerieth Wieland durch die Schärfe seiner Kritik mit den Halberstädter Dichtern, mit Gleim, Jacobi, Michaelis u.A. Die Göttinger poetische Blumenlese, zu welcher er selbst Beiträge geliefert, hatte er mit einer Strenge beurtheilt, durch welche der Herausgeber Boie sowohl, als die Mitarbeiten sich sehr verletzt fühlten.

Die Zahl der Göttinger Philister muß sehr groß sein, wie Sand oder, besser gesagt, wie Kot am Meer; wahrlich, wenn ich sie des Morgens mit ihren schmutzigen Gesichtern und weißen Rechnungen vor den Pforten des akademischen Gerichtes aufgepflanzt sah, so mochte ich kaum begreifen, wie Gott nur so viel Lumpenpack erschaffen konnte.

The Messenger of Mathematics II, 13. Liouvilles Journ. Math. Ann. 5. Ann. Éc. norm. II, 6; Grunerts Arch. 40. Ann. Éc. norm. Nouv. Ann. II, 2; Liouvilles Journ. Die Geometrie der Lage. Göttinger Nachr. 1870. Journ. für Math. 95; Zeitschr. f. Math. 24, 27. Proc. math. Soc. 10; Collectanea mathematica, 1881. Math. Ann. 13. Math. Ann. 23; Giorn. di Matem. 23; Torino Atti, 1884.

Wiederholt schärfte er ihm zugleich ein, seine Zeit auf's Zweckmäßigste zu benutzen. Von seinem Vater ward er hierin so ausführlich belehrt, daß er, ohnedies verstimmt durch das Aufgeben eines Göttinger Lieblingsplans, beinahe den Entschluß faßte, in seiner Studien- und Lebensweise seinen eignen Weg zu verfolgen. Diese Idee schien ihm nicht blos romantisch, sondern auch ehrenvoll.

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