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Aktualisiert: 27. Juni 2025


Er hatte vor zwanzig Jahren die etwas steifen Manieren eines Göttinger Professors nach Berlin gebracht.

In der Mitte das Familienwappen mit dem bekannten Wahlspruch: Das Wegekraut sollt stehen lan; Hüt dich, Jung', sind Nesseln dran! Ein mächtiger Lorbeerkranz mit schwarzgelber Schleife, von der Göttinger Universität zum Ministerjubiläum dargebracht; ein aus Schmiedeeisen äußerst kunstvoll gearbeiteter Blumenstrauß und andere derartige Erinnerungen ziehen das Auge auf sich.

Man kann es nur beklagen, daß die in verschiedener Beziehung so ausgezeichnete Arbeit von Weiler eine große Zahl von Ungenauigkeiten enthält. Math. Ann. 8, 9, 10, 12, 13. S. auch Schubert das. 12 und dessen Abzählende Geometrie. Comptes rendus 74, 75; Bull. Soc. math. 1. Göttinger Nachr. 1869. Göttinger Nachr. 1869. Lincei Mem. 1877-1878. Giorn. di Matem. 8; Lombardo Rend. Math. Ann. 5.

Diese Abbildung, die man heute die »sphärische« nennt, wurde vor Gauß von O. Rodrigues im Jahre 1815 angegeben; jedoch hat dieser ihre ganze Fruchtbarkeit nicht so in das Licht gestellt als der große deutsche Geometer. Journ. für Math. 34. Comptes rendus, 53. Phil. Mag. 1861. Journ. für Math. 65. Math. Ann. 1. S. Journ. für Math., Math. Ann. und Göttinger Nachr. und Abh. Math.

Comptes rendus 41; vgl. Enneper, Zeitschr. f. Math. 7, 9. Journ. Éc. polyt. 39. Vgl. Cayley, Quart. Journ. 14. Journ. für Math. 80. das. 87; Comptes rendus 96. Zeitschr. f. Math. 14; Göttinger Nachr. 1866. Liouvilles Journ. Bologna Mem. Die wunderschöne Einleitung dieser Abhandlung enthält die Geschichte der Theorie der Minimalflächen. Archiv for Math. og Naturv. 3, 4, 6; Math. Ann. 14, 15.

Hinsichtlich der Göttinger Dichter bemerkte er: "Sie scheinen sich vorgenommen zu haben, den Ausspruch des Demokrit, daß ein Poet rasen müsse, durch ihr Beispiel zu rechtfertigen; aber die poetische Wuth sollte doch, dächt' ich, nicht gar zu nahe an diejenige grenzen, die in die dunkle Stube führt."

Obgleich Opitz kaiserlicher Rat gewesen war, stand das Geschäft des Dichters immer noch in schlimmem Ruf und Bürger empfahl sich bei den Göttinger Professoren schlecht durch sein Versemachen.

Im Augenblick handelt es sich nur um eine konstituierende Versammlung für Preußen, und diese muß allerdings auf der breitesten Unterlage angelegt sein, nicht ganz abstrakt-numerisch, aber doch so viel wie möglich. Er wird vorurteilslos genug sein, sich dabei an die gegebenen Zustände des historischen Augenblickes, nicht an seine Göttinger Diktate zu halten.

Dadurch kam Goethe in nähere Berührung mit dem Göttinger Dichterbunde, zu welchem die Grafen Stolberg, Voß, Bürger, Hölty u.A. gehörten. Die hohe Verehrung, welche die genannten Dichter Klopstock zollten, konnte Goethe nicht in gleichem Maße theilen.

II, 7; Journ. für Math. 96, 97; Göttinger Nachr. 1884; Grunerts Arch. II, 2; Giorn. di Matem. 26. Mémoires de l'Académie de Berlin, 1761; vgl. Berliner Ber. 1882; Math. Ann. 20; vereinfacht durch Weierstraß, Berliner Ber. 1885; man vgl. auch Rouché, Nouv. Ann. Math 24; Math.

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