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Aktualisiert: 12. Mai 2025


Die Irrungen, in die er mit seinen Halberstädter Freunden, mit Gleim und Jacobi, gerathen war, wurden ausgeglichen, als Gleim zur Versöhnung die Hand bot. Er benutzte dazu eine Reise nach Weimar, wo das gestörte Freundschaftsverhältniß völlig wieder hergestellt ward. Auch mit einem Freunde Gleims, mit Heinse, war Wieland zerfallen.

Der Bauer, der aus Boye war und mit seiner Tochter, die es auf der Brust hatte, zum Doktor wollte, war zwischen das Halberstädter Kriegsvolk geraten, und die hatten das Mädchen hergekriegt und abgedrückt, als wenn es ein Taternfrauenzimmer war.

In manche Irrungen gerieth Wieland durch die Schärfe seiner Kritik mit den Halberstädter Dichtern, mit Gleim, Jacobi, Michaelis u.A. Die Göttinger poetische Blumenlese, zu welcher er selbst Beiträge geliefert, hatte er mit einer Strenge beurtheilt, durch welche der Herausgeber Boie sowohl, als die Mitarbeiten sich sehr verletzt fühlten.

Bei dem Tore sah es bunt aus; eine Menge fremden Kriegsvolkes lag dort, und als die Bauern den Wächter fragten, was das für eine Bewandtnis habe, hörten sie, daß das allerlei Gesindel war, daß der Halberstädter Bistumsverwalter Christian von Braunschweig gegen die Kaiserlichen angeworben hatte.

Vorher aber hatte sie noch eine andere, willkommene Mutterpflicht zu erfüllen: ihre Tochter sah ihrer Niederkunft entgegen, und da ihr Schwiegersohn kurz vorher von Magdeburg nach Neiße versetzt worden war und seiner Frau die Mühen des Umzugs ersparen wollte, so sollte das stille Halberstädter Haus, in dessen weiten Räumen der Frohsinn der Kinder so hellen Widerhall gefunden hatte, nicht eher verlassen werden, als bis es die ersten Lebensäußerungen des Enkels erfüllten.

Der Prinz von Weimar rüstet sich mit Kraft, Am Main ein mächtig Fürstentum zu gründen; Dem Mansfeld fehlte nur, dem Halberstädter Ein längres Leben, mit dem Ritterschwert Landeigentum sich tapfer zu erfechten. Wer unter diesen reicht an unsern Friedland? Nichts ist so hoch, wornach der Starke nicht Befugnis hat die Leiter anzusetzen. Terzky. Das ist gesprochen wie ein Mann! Buttler.

Nur seine Kinder weinten um ihn, und unter ihnen wohl keine so heiß als Dianens Töchter. Was Jenny so sehr gewünscht hatte: dem Vater die letze Ehre zu erweisen, war unerfüllt geblieben, denn seine Todesnachricht traf sie mitten in der Auflösung ihrer ländlichen Häuslichkeit: Werner Gustedt hatte die Wahl zum Landrat des Halberstädter Kreises angenommen.

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