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Onne war es übrigens, die Gerom mit allem versah, dessen er an Lebensmitteln aus Gorching bedurfte, und so kam es, daß sie Anje kennen lernte. Die alte Frau war keineswegs lächerlich oder einfältig, wie diejenigen sie schelten mochten, die sie nur vom Schauen her kannten oder nach den Lästerungen ihrer Gegner.

Er hielt sich für den rechtmäßigen Eigentümer von allem, was er ringsum sah, Volk und Fürst betrachtete er insgeheim als seine Sklaven, und das heimtückische Schicksal, im Besitz unermeßlicher Schätze tatenlos den Verlauf der köstlichen Zeit abwarten zu sollen, versetzte ihn in solche Verzweiflung, daß er sich ganze Nächte lang in ohnmächtiger Wut auf seinem Lager wälzte und Gebete zum Himmel schickte, die mehr Lästerungen als fromme Worte enthielten.

Dieser Edelmann, ein naher Verwandter des Prinzen, mein bester Freund, muß um meinetwillen sein Leben lassen meine Ehre ist durch Tybalts Lästerungen beflekt, Tybalts, der kaum seit einer Stunde mein Vetter ist: O süsse Juliette, deine Schönheit hat mich weibisch gemacht Würd' ein Mann soviel leiden und gelassen bleiben? Benvolio. O Romeo, Romeo, der brave Mercutio ist todt Romeo.

Luthers Heirat mit Katharina war eine zu ungeheuerliche That in den Augen seiner Zeitgenossen, als daß sie nicht das gewaltigste Aufsehen erregen und auch zu den abenteuerlichsten Verdächtigungen Anlaß geben mußten . Schon sofort nach der Trauung hatte Luther um dieses Werkes willen Schmähungen und Lästerungen zu ertragen. Und nicht nur von den Feinden.

Dann, nachdem er lange Tage seinen Bruder ertragen, dessen gottlose Lästerungen und grelle Possen ihn bis zur Qual angriffen und ermüdeten, habe er um ein eigenes Gelaß gebeten und um die Gesellschaft seines Beichtigers, des Paters Mamette von Pratello. Das sei ihm gewährt worden.

O nenne seinen Namen mit Ehrfurcht, deine Lästerungen werden nicht an mein Herz und meine Freundschaft hinanreichen. Lebe wohl, antwortete Nadir, ich darf nicht zu lange weilen und ein heimliches Grauen, das von dir ausströmt, jagt mich zurück. Der Greis verschwand wieder in den Felsen.

Sie haben Würmerspeis aus mir gemacht. Ich hab es tüchtig weg; verdammte Sippschaft! ROMEO Um meinetwillen wurde dieser Ritter, Dem Prinzen nah verwandt, mein eigner Freund, Verwundet auf den Tod; mein Ruf befleckt Durch Tybalts Lästerungen, Tybalts, der Seit einer Stunde mir verschwägert war.

Ich nehme Abschied von dir und warne dich besorgt vor Lästerungen, die deinen Freund verläumden würden, du bist gerührt und kaum bin ich entfernt, so steht ein leiser Argwohn nach und nach in deiner Seele auf, du hältst meine Besorgniß für Bangigkeit des Bewußtseins.

Meßt, ich ersuch Euch, keinen Glauben bei Den Lästerungen ihrer falschen Kläger; Und würde sie auf gült'gen Grund verklagt, Tragt ihre Schwäche, die gewiß entsteht Aus kranken Grillen, nicht bedachter Bosheit. Elisabeth. Saht Ihr den König heute, Mylord Stanley? Stanley. Wir kommen, Herzog Buckingham und ich, Nur eben jetzt von Seiner Majestät. Elisabeth.

Eine Kompagnie verirrt sich, der Regimentsadjutant rast auf schäumendem Gaul zu dem unseligen Hauptmann, der sich die Haare rauft. Die Trompeter blasen Halt; kurze Rast; Heimkehr. Der Anblick der endlosen Landstraße flößt Grauen ein. Die Soldaten können nicht mehr vorwärts blicken, jeder stiert auf die Stiefel des Vordermanns. Wer aus dem Schritt gerät, wird mit Lästerungen überhäuft.