United States or Madagascar ? Vote for the TOP Country of the Week !


Die Mutter sieht, wie weiter rückwärts, noch in Sicherheit vor den einschlagenden Granaten, der Sohn und der Kamerad den Munitionskorb hochheben, ihn vorschleppen in die rote Feuerwolke. Und kann den Sohn nicht zurückhalten, ihn nicht zurückreißen, ist machtlos. >Hat es geläutet?< Sie zerrt die Tür auf. Stiert in den leeren Hausflur.

Eine Kompagnie verirrt sich, der Regimentsadjutant rast auf schäumendem Gaul zu dem unseligen Hauptmann, der sich die Haare rauft. Die Trompeter blasen Halt; kurze Rast; Heimkehr. Der Anblick der endlosen Landstraße flößt Grauen ein. Die Soldaten können nicht mehr vorwärts blicken, jeder stiert auf die Stiefel des Vordermanns. Wer aus dem Schritt gerät, wird mit Lästerungen überhäuft.

Da: das Brett Schlägt über und wirft ihn ins nasse Bett. Kein Schrei. Alles stiert Stumm aufs Quirlen und Quellen. Da taucht es auf, ein blass Gesicht, Aus den lehmigen Wellen, Taucht auf und spricht ein Wörtchen bloß: „Ist nichts so weich als Mutters Schoß.“ Und taucht zum zweiten Mal auf und spricht: „Ist nichts so süß, als Mutters Liebe.“ Wie das Wort alle packt und brennt.

Vielleicht! ach! es ist doch bitter Sie liebt mich ja, als Bruder Nein, pfui! das ist wieder Unglaube, und der hat nie was Gutes gestiftet. Marianne! ich werde glücklich sein, du wirst's sein, Marianne! MARIANNE. Was willst du, Bruder? Du riefst mich. WILHELM. Ich nicht, Marianne. MARIANNE. Stiert dich der Mutwille, daß du mich aus der Küche hereinvexierst? WILHELM. Du siehst Geister.

Auf einmal geht die Apel hinaus, steht vor dem Rößle, hält die Hand über die Augen, stiert immer auf den Weg, der von Hinterzarten durch die Matten führt, kommt herein und thut wie ein Narr, daß ich bezahle und mit ihr fortgehe. "Komm, Donat, geschwind, wir gehen nicht nach Aha, es thut's ein andermal auch, wollen zurück gegen Lenzkirch!" drängt sie.