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Aktualisiert: 19. Mai 2025


Aus allen Trichtern erhoben sich nun gewehrschwingende Gestalten und rannten mit rollenden Augen und schäumendem Munde unter furchtbarem Hurragebrüll gegen die feindliche Stellung an, aus der die Verteidiger zu Hunderten mit hochgehobenen Händen hervorkamen. Pardon wurde nicht gegeben.

Hier lag es am Strande in Haufen und Schobern und bildete neue Welten mit Einfahrten, Förden und Buchten. Weit draußen am Horizont, unter einem düstern Chaos von Wolken und Regen richtete sich eine Welle nach der andern empor, man sah eine graugrüne Mauer, die in einem Nu mit schäumendem Weiß überpinselt wurde.

Mein Volk ist das deutsche Volk, meine Heimat ist das deutsche Land, mein Glaube der deutsche Glaube, der über den Bekenntnissen steht. Doch hat die Natur, in lächelndem Eigensinn und herrischer Güte die beiden Quellen meines alten Blutes zu schäumendem Widerstreit gemischt: den Drang zum Wirklichen, den Hang zum Geistigen.

Eine Kompagnie verirrt sich, der Regimentsadjutant rast auf schäumendem Gaul zu dem unseligen Hauptmann, der sich die Haare rauft. Die Trompeter blasen Halt; kurze Rast; Heimkehr. Der Anblick der endlosen Landstraße flößt Grauen ein. Die Soldaten können nicht mehr vorwärts blicken, jeder stiert auf die Stiefel des Vordermanns. Wer aus dem Schritt gerät, wird mit Lästerungen überhäuft.

Der Landrat Dahlke, mein Nebenmann, faßte mich von hinten und zog mich von Loucadou zurück, während dieser vom Kaufmann Schröder verhindert wurde, seine Hände zu gebrauchen, die gleichfalls nach der Klinge griffen. Seine Zornwut kannte keine Grenzen mehr. »Arretierenschrie er mit schäumendem Munde, »gleich arretieren!

Die Tafel bog sich damals unter der Fülle der Geschenke auf deinem Tisch, mein Sohn, lagen heute neben dem duftenden Kuchen unsrer alten Marie nur ein paar Bücher! , und Eltern, Verwandte und Freunde umgaben mich, mit schäumendem Sekt und schmeichelnden Reden das Geburtstagskind feiernd, wir dagegen waren heute allein und hatten nur tiroler Landwein in den Gläsern.

Und der König ergriff mit frevler Hand Einen heiligen Becher, gefüllt bis am Rand. Und er leert ihn hastig bis auf den Grund, Und rufet laut mit schäumendem Mund: Jehova! dir künd ich auf ewig Hohn Ich bin der König von Babylon! Doch kaum das grause Wort verklang, Dem König wards heimlich im Busen bang. Das gellende Lachen verstummte zumal; Es wurde leichenstill im Saal.

Wildes jubelndes Geschrei und Pferdegestampf unterbrach ihn hier und als Beide überrascht dorthin schauten, woher die fremden lustigen Töne schallten, sahen sie durch eine kleine Lichtung die da der Wald macht, Olnitzki, von einem anderen Reiter gefolgt, auf schäumendem Pferde, die Arme wild dabei um den Kopf werfend, heransprengen, und gleich darauf hinter dem Dickicht, das die mit dem Haus in Verbindung stehende Fenz umwucherte, verschwinden.

Er schoß in rasender Fahrt auf sie zu, wurde größer und immer größer, ein Feuerberg von großen und kleinen Lichtern. Unter schäumendem Brausen kam er und zog er vorbei. Nur einen Augenblick, und er war ein Bild in der Ferne. Wie das sie ergriff! Dies vorüberrauschende Leben, das von Erdteil zu Erdteil eilt, voll Arbeit und Gedanken in ewigem, fruchtbarem Austausch.

Der erste, wer er auch sei, der das verdammte Wort wieder ausspricht, von zu Kreuze kriechen, stirbt des Todes von meiner HandDabei riß er den Degen aus der Scheide, sein Nebenmann faßte ihn von hinten und zog ihn von Loucadou zurück. »Arretierenknirschte der Oberst mit schäumendem Mund, »gleich arretieren!

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