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Aktualisiert: 31. Mai 2025


Ach ja, guter Herr Schlinge, ich hab ihn verklagt, und alle. Schlinge. Das mag einigen von uns das Leben kosten; er wird vom Leder ziehen. Wirthin. Das ist doch ein Elend! Nehmt euch ja vor ihm in Acht; er erstach mich neulich in meinem eignen Hause, und das nur auf eine recht bestialische Art; er bekümmert sich nichts darum, was für Unheil er anrichtet, wenn er mit seiner Fuchtel heraus ist.

Haben zwei Knaben miteinander Streit gehabt oder sich geschlagen, so verklagt einer den anderen; wenn aber auch seine Klage noch so sonnenklar wäre, er bekommt kein Recht, solange der Beklagte leugnet.

Herr, hab ich jemals einen Mann verklagt? Kandaules. Nein, Thoas. Thoas. Oder einen Mann verdächtigt? Kandaules. Gewiß nicht. Thoas. Las ich heiße Worte auf, Wie sie im Zorn wohl auf die Erde fallen, Und warf sie dir ins Ohr und blies sie an? Kandaules. Nie! Thoas. Nun, so werd ich doch mit siebzig Jahren Nicht tun, was ich mit zwanzig nicht getan, Denn über funfzig dien ich deinem Hause.

Nro. 62 wie 205 saß früher in gemeinsamer Haft, beide preisen sich glücklich, von ihrer alten Kameradschaft erlöst zu sein und wenn ihnen irgend ein Gelehrter vom Glücke der Sträflingsgesellschaft vorpredigte, würden sie es in ihrer Einfalt für Scherz oder Spott halten; beide gehören zu den fleißigsten und besten Schülern, während sie gleichzeitig zu den fleißigsten und besten Arbeitern gehören, von den Werkmeistern noch niemals wegen Saumseligkeit oder gar wegen Nichtfertigung des ganzen Tagwerkes verklagt wurden.

Wo sollen die auch herkommen? Und nun laß uns hinübergehen, daß ich Annie sehe; Roswitha verklagt mich sonst als einen unzärtlichen VaterEffi war unter diesen Worten allmählich ruhiger geworden, und das Gefühl, aus einer selbstgeschaffenen Gefahr sich glücklich befreit zu haben, gab ihr die Spannkraft und gute Haltung wieder zurück. Zweiundzwanzigstes Kapitel

Das ist der Ort, wo du bei ihr bist; dort auf dem weißen Steige wandelt ihr zusammen; denn sie ist nicht tot; noch eben, jetzt in dieser Stunde warst du bei ihr und hast mich, dein Weib, bei ihr verklagt. Das ist Untreue, Rudolf, mit einem Schatten brichst du mir die Ehe!" Er legte schweigend den Arm um ihren Leib und führte sie, halb mit Gewalt, vom Fenster fort.

Mit dieser Zeugenschaft für den "Vorwärts"-Redakteur hatte es damals folgende Bewandtnis: Lebius hatte den "Vorwärts" wegen Beleidigung verklagt, und der "Vorwärts" hatte mich, natürlich ohne erst viel zu fragen, als Zeugen angegeben. Das Gewissen des Lebius sagte ihm, daß er von diesem Zeugen wohl nicht viel freundliches zu erwarten habe.

"Wenn kein Mensch an Etwas denkt, fängt er an zu schimpfen und behauptet, es sei Einer draußen, der ihn in Einem fort schimpfe und ihn schlagen wolle. Ist's Tag, dann läuft er oft auf die Verwaltung oder zum Doctor und verklagt seinen Feind, von dem Niemand etwas sieht, hört und weiß!"

Der Formalismus, den die Philosophie neuerer Zeit verklagt und geschmäht, und der sich in ihr selbst wieder erzeugte, wird, wenn auch seine Ungenügsamkeit bekannt und gefühlt ist, aus der Wissenschaft nicht verschwinden, bis das Erkennen der absoluten Wirklichkeit sich über seine Natur vollkommen klar geworden ist.

Das Oberamt verübelte mir, daß ich es ungerecht verklagt habe, doch ich hatte dies ja nicht gewußt, die Bürger sagten alle, das Oberamt spiele mit dem Präsidenten unter Einer Decke und beide seien gleich schlecht und volksfeindlich.

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