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Aktualisiert: 31. Mai 2025
Du schweigst! Joseph. Du hast mir keine Schwüre abzufodern. Mariamne. Wer so verklagt wird, leistet sie von selbst. Doch weh dir, wenn Herodes wiederkehrt! Ich sag ihm zweierlei vorm ersten Kuß, Ich sag ihm, daß du sannst auf meinen Mord, Ich sag ihm, was ich schwur: ermiß nun selbst, Welch Schicksal dich erwartet, wenn er kommt! Joseph. Und was was schwurst du?
Darüber hat er mich neulich bei Hofe verklagt, und der Minister gab mir einen zwar sanften Verweis, aber es war doch ein Verweis, und ich stand im Begriffe, meinen Abschied zu begehren, als ich einen Privatbrief von ihm erhielt, einen Brief, vor dem ich niedergekniet, und den hohen, edlen, weisen Sinn angebetet habe.
Ich habe ihn Verklagt, ich glaubte es mit Recht zu tun, Ich hatte Grund dazu Daß er sie liebte, War offenbar, er hatte ja für mich Nicht einen Blick mehr, keinen Händedruck Er war bei Tage um sie, wann er konnte, Und nachts verrieten seine Träume mir, Wie sehr sie ihn beschäftigte Das alles Ist wahr, und mehr Doch folgt aus diesem allen Noch nicht, daß sie ihn wieder lieben mußte, Noch weniger, daß sie O nein! o nein!
Der Prinz, der obschon mit den Unziemlichkeiten die vorgefallen waren, wenig zufrieden, die Leitung der Kohlhaasischen Sache auf den Wunsch seines bedraengten Herrn, uebernehmen musste, fragte ihn, auf welchen Grund er nunmehr den Rosshaendler bei dem Kammergericht zu Berlin verklagt wissen wolle; und da man sich auf den leidigen Brief desselben an den Nagelschmidt, wegen der zweideutigen und unklaren Umstaende, unter welchen er geschrieben war, nicht berufen konnte, der frueheren Pluenderungen und Einaescherungen aber, wegen des Plakats, worin sie ihm vergeben worden waren, nicht erwaehnen durfte: so beschloss der Kurfuerst, der Majestaet des Kaisers zu Wien einen Bericht ueber den bewaffneten Einfall des Kohlhaas in Sachsen vorzulegen, sich ueber den Bruch des von ihm eingesetzten oeffentlichen Landfriedens zu beschweren, und sie, die allerdings durch keine Amnestie gebunden war, anzuliegen, den Kohlhaas bei dem Hofgericht zu Berlin deshalb durch einen Reichsanklaeger zur Rechenschaft zu ziehen.
Allein dieser Sonderschutz gab nicht bloss den Griechen Gelegenheit, ihr ganzes Talent, sich ihren Herren gegenueber wegzuwerfen, in Rom zu entfalten und durch ihre bereitwillige Servilitaet auch ihre Herren zu demoralisieren die Beschluesse der Syrakusaner zu Ehren des Marcellus, nachdem er ihre Stadt zerstoert und gepluendert und sie ihn vergeblich deshalb beim Senat verklagt hatten, sind eines der schandbarsten Blaetter in den wenig ehrbaren Annalen von Syrakus , sondern es hatte auch bei der schon gefaehrlichen Familienpolitik dieses Hauspatronat seine politisch bedenkliche Seite.
Und ich frage dich, Legendre, wessen Stimme solchen Gedanken Atem gibt, daß sie lebendig werden und zu sprechen wagen? Es ist Zeit, die Masken abzureißen. Hört! Die Ursache verklagt ihre Wirkung, der Ruf sein Echo, der Grund seine Folge. Der Wohlfahrtsausschuß versteht mehr Logik, Legendre. Sei ruhig!
Die Regierung hatte offenbar über einen solchen Mann keine andre Macht, als die, welche ein Bäcker- oder Schneidermeister über seine Gesellen hat. Er und seine Offiziere standen vor dem Gesetz auf gleicher Stufe. Fluchte er gegen sie, so konnte er wegen Schwörens mit einer Geldstrafe belegt werden; schlug er sie, so konnte er wegen thätlicher Mißhandlung verklagt werden.
Geht der Schüler zu dem Schulherrn und sagt: "Ich höre, der Weiss habe mich bei Euch schwarz gemacht und ich verlange eine Untersuchung. Ihr seid mir ohnehin nicht grün, Herr Rot!" Darob lächelte der Schulherr und sagte: "Sei ruhig, mein Sohn! Es hat dich niemand verklagt, der Schwarz hat dir nur etwas weisgemacht. Franz Ignaz Narocki
Nun, im Verkehr vor Gericht sind sie gestattet, denn ich habe diesen Anwalt auf sie hin wegen Beleidigung verklagt und bin abgewiesen worden. Aber noch mehr: Er erhob auf diese meine Klage hin Gegenklage gegen mich, und diese wurde nicht zurückgewiesen. Der Richter ist hieran völlig unschuldig; er kann nicht anders; das Gesetz verlangt es so!
Für dich gilt kein Entschuld'gen, als dich hängen. Gloster. Verzweifelnd so, verklagt' ich ja mich selbst. Anna. Und im Verzweifeln wärest du entschuldigt, Durch Übung würd'ger Rache an dir selbst, Der du unwürd'gen Mord an andern übtest. Gloster. Setz, ich erschlug sie nicht. Anna. So wären sie nicht tot; Doch tot sind sie und, Höllenknecht, durch dich. Gloster. Ich schlug nicht Euren Gatten.
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