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Aktualisiert: 11. Mai 2025
Aber wissen möcht' ich decht, ob es der Widschwenter ischt!“ „Für mich ischt der Fall nun abgethan. Ihr könnt dem Widschwenter jedoch sagen, daß er zu mir kommen soll, ich hätte mit ihm zu reden!“ Bald nach Abgang Maldoners wurde die Post gebracht, amtliche Schriftstücke, unter welchen Ehrenstraßer auch einen an ihn gerichteten Privatbrief fand.
Also wurde dem Gemisch von „Dekret“ und Privatbrief „Leopolds von Belgien“ dieses „Siegel“ beigedruckt, das Schriftstück in einen Briefumschlag gesteckt, der Brief geschlossen, mit gebrauchten belgischen Briefmarken beklebt und eines Tages in die vom Lepoglavaner Postboten gebrachte Tasche gesteckt. Ahnungslos trug der Posterer den Einlauf zur Grubenverwaltung nach Očura.
In dem kritischesten Augenblicke erhielt das Postamt den Befehl, alle Briefbeutel aus Schottland nach Whitehall zu senden, und eine ganze Woche lang wurde nicht ein einziger Privatbrief, der von jenseit des Tweed kam, in London ausgegeben.
Darüber hat er mich neulich bei Hofe verklagt, und der Minister gab mir einen zwar sanften Verweis, aber es war doch ein Verweis, und ich stand im Begriffe, meinen Abschied zu begehren, als ich einen Privatbrief von ihm erhielt, einen Brief, vor dem ich niedergekniet, und den hohen, edlen, weisen Sinn angebetet habe.
Außer mit mir stand Bracke mit Marx und Engels wegen des Programm-Entwurfs in Korrespondenz und veranlaßte Marx, seine bekannte Kritik zu schreiben, die im Band IX, Seite 385 der „Neuen Zeit“ veröffentlicht wurde. Ich hatte Veranlassung genommen, in einem Privatbrief an Engels unter dem 23. Februar 1875 zu fragen: Was sagen Sie und Marx zu der Einigungsfrage?
Der Vorfall wurde auch amtlich an das Appellationsgericht gemeldet, und nach einiger Zeit schrieb der Regierungsrat Hermann, der mit dem Baron Tucher befreundet war, an diesen einen Privatbrief, in welchem er unter anderm die Meinung vertrat, man solle nicht ablassen, den Hauser scharf zu bewachen und auszuforschen, denn es sei wohl möglich, daß er durch eine tiefeingepflanzte Furcht gezwungen sei, manches ihm bekannte Verhältnis zu verschweigen.
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