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Aktualisiert: 28. Juni 2025


Also wurde dem Gemisch vonDekretund PrivatbriefLeopolds von BelgiendiesesSiegelbeigedruckt, das Schriftstück in einen Briefumschlag gesteckt, der Brief geschlossen, mit gebrauchten belgischen Briefmarken beklebt und eines Tages in die vom Lepoglavaner Postboten gebrachte Tasche gesteckt. Ahnungslos trug der Posterer den Einlauf zur Grubenverwaltung nach Očura.

Bei dem Wort »Herbst« fühlte sich Joseph in der Seele betroffen. Der schöne Herbst! dachte er. Einen Augenblick später war er mit Essen fertig geworden, er stand auf und sagte zu Frau Tobler, es fehle ihm Geld, um Briefmarken kaufen zu können.

In unserer Jugend ist das Heim der Ort der Futterkrippe, der Ort, wo es Bindfaden, Briefmarken und Monatsschriften in Hülle und Fülle gibt, ein Ort, wo gewöhnlich Liebe ist, aber nichtsdestoweniger hauptsächlich der Ort, den wir als uns gebührend betrachten und für den dankbar zu sein uns nie im Traum einfällt.

Die Gemälde Holbeins, die den stolzen Kunstbesitz der Stadt bildeten, hingen damals noch in einem Raume der Bibliothek, der nicht genügend Licht hatte, wie Briefmarken in einem Album dicht beisammenbis unter die Decke“; „aber ich hatte gute Augen“, meinte der Meister.

Ein Nähzeugschränkchen, das ganz aus alten Zündhölzchenschachteln angefertigt war, befand sich auch im Zimmer und an der Wand hing ein Kaiserbild aus gebrauchten Briefmarken. »Aff, geh, bring' mir mein Bier hereinbefahl jetzt Herr Prokop. »Ich hab's auf dem Tisch stehen lassenSteffi brachte das Bier. Er trank das Glas leer und legte die Pfeife fort.

»Doch. Ich wickle tagsüber Liebesgaben ein und versehe sie mit Postwertzeichen.« »Und das ernährt Sie?« »Nur insofern, als durch das damit verbundene Ablecken der Briefmarken meinem Organismus eine gewisse Menge von Kohlehydraten zugeführt wird.« »Ja, warum verwerten Sie denn nicht lieber Ihre Sprachkenntnisse? Zum Beispiel als Dolmetscher in einem Gefangenenlager

Aber es war auch eine kleine Nachschrift dabei, ein unerwartetes und rührendes Anhängsel: »Hierbei schicke ich Dir, obwohl ich es hart entbehre, fünf Mark in Briefmarken, damit Du nicht hungern mußtUnd wie ein bunt kariertes Fähnchen hingen die angeklebten Marken vom Rand des Briefblattes herab. ›Er will sich einschmeicheln,‹ dachte Engelhart, und sein Sinn blieb starr.

Sonst, wenn er einen Kameraden liebgewonnen hatte, war es sein Erstes, die paar kleinen Kostbarkeiten seines Pultes, Briefmarken und Steine, den kindischen Besitz der Kindheit, mit ihm zu teilen, aber all diese Dinge, die ihm gestern noch von hoher Bedeutung und seltenem Reiz waren, schienen ihm mit einem Male entwertet, läppisch und verächtlich.

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