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Aktualisiert: 22. Juni 2025
Man kann in den Händeln dieser Menschen keine andere Partei ergreifen als gegen alle, und zwar unveränderlich und gegen diejenigen, welche momentan liberal flöten, erst recht.“ In einer Nachschrift schreibt Lange: „Ich sehe soeben, daß der Anfang meines Briefes unnütz mysteriös ist. Ueber die Versammlung bei Lantsch sind die Berichte sämtlicher liberaler Blätter total aus der Luft gegriffen.
Es ist bald acht Uhr und wir gehen in das Konzert. Ich wünsche nur, Ihr könntet alles hören und sehen, wie ich. Tausend Küsse und tausend Grüße von Eurer Anna. Nachschrift: Schreibet mir bald, bitte! bitte!« Louis: Ich will wieder Deutsch studieren, ich will! Otto: Aber, Louis, was ist dir denn? So sprich doch nicht so laut!
Nachschrift um Nachschrift Sagen Sie mir, was will der Vetter in seiner Nachschrift mit Valerinen? Diese Frage ist mir doppelt aufgefallen. Es ist die einzige Person, die er mit Namen nennt. Wir andern sind ihm Nichten, Tanten, Geschäftsträger; keine Personen, sondern Rubriken. Valerine, die Tochter unseres Gerichtshalters!
Nachschrift: Das Gedicht, welches ich mit ins Kuvert lege, bewerte nicht kritisch, nur Dein Herz soll von seiner Echtheit ergriffen werden. Mein Weg zu Dir wie den ich deuten soll? Von bunten Blüten ist er übervoll, Die leuchten, wo mein Fuß auch immer schreitet, Und goldner Glanz ist über sie gebreitet.
Einem gleichzeitigen Briefe an einen amerikanischen Freund hat er die Nachschrift hinzugefügt: "Ihre Landsmännin ist verrückt". Viele Jahre vorher, in seinen Vorlesungen über die Heroen und deren Verehrung, hatte Carlyle auch von Bacon und Shakespeare gesprochen und hier erklärt: daß jener mit allem Geist, den er gehabt und in seinen Werken dargelegt habe, diesem gegenüber nur secundär sei, denn Shakespeare war ein Schöpfer, was Bacon nicht war.
Einer hat wieder zu arbeiten angefangen. Jedenfalls ein klägliches Resultat, wenn man zu diesem Zweck, wie zu vermuten, die Maßregelungen ins Werk gesetzt hat.“ In einem anderen Briefe von mir an Sonnemann vom 28. Mai heißt es in einer Nachschrift lakonisch: In der Buchdruckerangelegenheit steht alles beim alten. Am 20.
Er war ein »großer Weinhändler«, besaß eine umfangreiche Wirtschaft und betrieb nebstbei Spekulationsgeschäfte, wenn sie sicher waren »und dabei was herausschaute«. Wann Eduard komme, sagte des Briefes kurze Nachschrift. »In Eduard schick i dir gleich, in ein paar Tag ist er dort. Der Obige.« »Na na!« brummte Herr Schoißengeyer mit behaglichem Lächeln. »Der packts aber gach an!«
Diesmal fügte sie folgende Nachschrift hinzu: »Neues weiß ich von hier nichts zu melden, als eine kleine närrische Geschichte, welche ich nicht in den Hauptbrief zu setzen wagte. Der arme Schorenhans an dem Tore, welcher, wie Du weißt, mehr Witze macht als er Fleisch zu sehen kriegt, sollte jüngsten Sonntag einen schweren Zins nach der Hauptstadt tragen.
Eduard scherzte darüber, und weil noch Platz war, fügte er eine zweite Nachschrift hinzu: der Freund solle aus diesen Zeichen die Ungeduld sehen, womit er erwartet werde, und nach der Eile, womit der Brief geschrieben, die Eilfertigkeit seiner Reise einrichten.
Grüßen Sie herzlich alle die Unsrigen und glauben Sie, daß in der wunderlichen Art meines Außenbleibens und Zurückkommens so viel Wärme enthalten sei als manchmal nicht in stetiger Teilnahme und lebhafter Mitteilung. Tausend Grüße jedem und allen! Nachschrift
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