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Aktualisiert: 11. Mai 2025


Sie ging auf das Tierchen zu, stellte sich auf die Zehenspitzen, hielt das Kleid mit der einen Hand gerafft und berührte mit der äußersten Spitze der andern die Stirn des Kalbes. Da das Kalb aber nicht der Ansicht zu sein schien, daß sie genug getan habe, sondern seine lange Zunge herausstreckte, überließ sie ihm gnädigst ihren kleinen Finger zum Ablecken.

Da man, um rechts weiter unten nicht an das felsige Ufer geschleudert zu werden, über diese Stelle hinweg muss, kann sie nur von langen, schweren Böten, die mit grosser Geschwindigkeit ankommen und sich daher nicht leicht ablecken lassen, überwunden werden. Das Wagstück gelang, aber Njok Lea liess es doch nicht zu, dass Demmeni uns in dem zweiten grossen Boote folgte.

Der Kooperator mochte ein Freund von so frischem Obst sein, denn er nahm in aller Eile eine Himbeere nach der andern in den Mund und sutzelte sie ab, daß sie davon nur noch glänzender wurden, wie manche Obstverkäufer in Capri ihre Erdbeeren mit der Zunge ablecken, um ihnen durch den Speichel einen appetitlichen Glanz zu verleihen.

Sie trinken gewöhnlich so, dass sie ihre Finger in die Flüssigkeit eintauchen und diese dann ablecken. Es wird angegeben, dass sie sitzend schlafen. Duvaucel versichert gesehen zu haben, dass Weibchen ihre Jungen an das Wasser trugen und ihnen dort das Gesicht wuschen trotz Widerstand und Geschrei.

»Doch. Ich wickle tagsüber Liebesgaben ein und versehe sie mit Postwertzeichen.« »Und das ernährt Sie?« »Nur insofern, als durch das damit verbundene Ablecken der Briefmarken meinem Organismus eine gewisse Menge von Kohlehydraten zugeführt wird.« »Ja, warum verwerten Sie denn nicht lieber Ihre Sprachkenntnisse? Zum Beispiel als Dolmetscher in einem Gefangenenlager

Dort wohnte der portugiesische Delegado , und ein paar Negerjungen kauerten vor der Thür in der Sonne und ließen sich von einem grauen, vollkommen haarlosen und nackten Hunde die Gesichter ablecken.

Die Lust an Menschenqual stieg ins Maßlose; hohnlachend schraubten die Kriegsknechte die Steine von den Pistolen ab und zwängten die Daumen der Beraubten an ihre Stelle; sie zerschnitten Weibern die Fußsohlen und streuten Salz in die offenen Wunden, das sie dann unter wieherndem Gebrüll von Ziegen ablecken ließen.

Oben am Zimmer angekommen, klopften sie an und horchten auf das "Herein", statt dessen hörten sie die Stimme eines Fräuleins. "Aber Edmund, wer wird denn die Fensterscheiben ablecken?" "Was soll ich denn sonst tun?" hörte man eine weinerliche Kinderstimme entgegnen. Da lachte Wilhelm und sagte zu seinem Begleiter: "Der muß freilich arg Langeweile haben!

Wort des Tages

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