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Aktualisiert: 24. Mai 2025
Um diese Zeit hörte der Vater, daß in der Hauptstadt ein tüchtiger Schneidermeister gestorben sei, der gute Kundschaft gehabt habe, und er dachte sich: »Das Geschäft könnte mein Fridolin übernehmen; alles, was er zum Handwerk braucht, ist dort, Gesellen und Lehrlinge sind da und wissen, wie es betrieben wird, da dürfte er sich nur hineinsetzen und könnte sein Glück machen!« Die Mutter hatte zwar ihre Bedenken und meinte, der Fridolin könne nicht ohne sie sein, er sei zu unpraktisch für so ein Geschäft.
Einmal war er bei einem Schneidermeister auf Stücklohn in Arbeit und nähte in einem Tage zwanzig Paar Hosen, ein anderes Mal machte er für einen Schuster in eben der Zeit ebensoviel Paar Stiefel fertig. Dabei war Alles, was er machte, so vollkommen, daß, wer einmal seine Arbeit kennen gelernt hatte, von derjenigen anderer Meister und Gesellen nichts mehr wissen wollte.
Das war das Gotteskind Franz Anton Egetmeier, Schneidermeister in Asien. Der Hausfreund wird im künftigen Kalender noch ein freudiges Wort von ihm zu reden wissen, und es wäre nimmer der Mühe wert, einen Kalender zu schreiben, wenn sich die geneigten Leser nicht auf sein Bildnis freuen wollten, was er ihnen zu stiften verspricht. Der schwarze Mann in der weissen Wolke
»Himmel, Hagel, was ist das!« Der eine Landjäger fiel dem Schulzen nach, und der Schneidermeister Pimperling quiekte: »Potz Hosenknopf und Ellenmaß, hier spukt's!« »Ich werde totgedrückt!« kreischte die Base Mummeline.
Sie werden vielleicht denken, ich könnte beim Schneidermeister in hiesiger Stadt Arbeit finden, dem muß ich Ihnen entgegnen, ich bin im Kriminal gebildet, und möchte zur Heilung das Kneip'sche Verfahren anwänden, bin deswegen in die Nähe vom stedtischen Schwimmbad gezogen.
Auf der höchsten Berge Rücken Auf der Leine, auf grünem Platz Als ich noch klein war, war ich recht beschaulich Aus lichtem See Bei König Kuchen und Königin Schokoladen Blümchen hängt das Köpfchen Bummvallera ist nicht da Christkindchen lag im Stalle Das große Loch Das kann doch nicht Rumpumpel sein Das Wort pflegt zu erhöhn Der Bauer schläft im Hirsekraut Der Esel, der Esel Der Schneidermeister Piekenich Der Sommerabend ist so schön Der Vater will's das Fritzchen Des Mondes Tochter Mirlamein Die alte Mutter Hule Die erste frißt Die ersten sind ein Untertan Die erste Silbe führt die krause Schar Die Henne legt ein Ei Eia, wir Elfen Ein deutscher Meister war es, gottgesandt Ein Kätzlein ging einst jagen Ein Müllersmann aus Oberwesel Ein Vogel flog aus dem Heimatland Er geht in sich, um sich zu pflegen Es läuft und hat keine Beine Es regnet, es regnet Es tanzen zwei Gesellen Es war einmal ein Kätzchen Es war zur lieben Weihnachtszeit Fixfax der arge Kobold spricht Flutschpeter lief nie gradeaus Fritz, ich möcht den Spaten haben Froh singt ihr Lied am Sommertag Früh, eh ich's konnt begreifen Geht leise Gestern lief der Peter weg Getrieben werd ich, doch ich treibe wieder Grüß Gott, ihr Leut, ich bin das Jahr Guten Morgen, ihr Beinchen Guten Tag, guten Tag, liebe Grünkramfrau Hansel und Gretel stehen zu zwein Hans Wackelohr, Hans Wackelohr Häschen in der Grube Has, Has, Osterhas Heini, Heini Herbei, ihr kleinen Wichte Herr Dreidel tanzt auf einem Bein Herr Steuermann, Herr Steuermann Hinter den Birken über den Rasen Hinüber, hinein Hühner, wollt ihr wohl artig sein Hurra, zum ersten Mal Husch, husch, husch Ich bau, ich bau ein steinern Haus Ich bin das Himmelsprinzeßchen Ich bin der Hauptmann Ich bin eine kleine Sternschnuppe Ich bin nur klein, doch banne ich die Welt Ich habe Flügel rate, Kind Ich hab einen Helm aus Packpapier Ich hab keine Hände und kann doch tragen Ich möcht euch alle miteinander Ich nähre mich von fremden Stoffen Ich stand begehrlich am Worte Ich war in Fez durch die Buden gewandelt Ihr Kinder, sperrt die Näschen auf Ihr Siebenschläfer in den Höhlen Im Stall unter Schäfchen bäht In alten Zeiten In eins-zwei-drei lebt ganz gemütlich In Leipzig wohnt ein Bäckermeister In Not und Gefahr In Wolfenbüttel wohnt ein Lamm Jung jung drei Bäumchen Ka Strümpferl im Kasten Klänge wachsen auf den Wegen Klärchen nähte an dem ersten Knecht Ruprecht kratzt sich seinen Bart Kräht der Hahn früh am Tage Kra, kra, kalter Schnee Kribbel-krabbel-Käfer Ländliche Straßen, dicht beschneit Leise, Peterle, leise Leises Klopfen an der Türe Lieber Doktor Pillermann Lise Nackfisch und Hans Pitschenaß Maienkönig schickt mich her Maikönig kommt gefahren Maria herzt ihr Kindelein Mariechen war's; mit meinem Kuchen Marie-Marei-Marieken Marie-Marei will Braten machen Mein erstes ist ein Hund Mein erstes ist nicht wenig Mein erstes Wort, im engen Raum genährt Mein Reich ist unbegrenzt: bis in die fernste Zone Mein Strom ergießt sich sickernd durch die Welt Mein Wagen hat vier Räder Mückchen, Mückchen, Dünnebein Musik, Musik, die Flöte kommt Mutti, Mutti, was ist denn da drin Nein, Kinder, immer kann man nicht dichten Nennst du das Ganze, tönt es uns entgegen Oben aus dem Fahnenhaus Ohne Zepter, ohne Krone Pink, pank, Hammerschlag Pitsch patsch Badefaß Putzt die Fenster! fegt die Ecken!
Wenn dich ein Granatsplitter auf den Kopf trifft, bist du einfach kaputt, ob du nun ein Riese Goliath oder ein Schneidermeister Fips bist! Wen's trifft, das ist Zufall!« Mich ärgerte dieses dumme Gerede.
Immerhin, wer nur Geld ins Haus bringe, der sei ihm willkommen. Seinetwegen möge es ein Schneidermeister sein, zu verstehen von der ganzen Sache brauche solch ein Geldgeber gar nichts, dazu sei er da, er, Tobler. »Setzen Sie folgendes Inserat auf.« Joseph zog einen Bleistift und ein Notizbuch aus der Tasche. Es wurde ihm folgendes diktiert: Für Kapitalisten!
Die Regierung hatte offenbar über einen solchen Mann keine andre Macht, als die, welche ein Bäcker- oder Schneidermeister über seine Gesellen hat. Er und seine Offiziere standen vor dem Gesetz auf gleicher Stufe. Fluchte er gegen sie, so konnte er wegen Schwörens mit einer Geldstrafe belegt werden; schlug er sie, so konnte er wegen thätlicher Mißhandlung verklagt werden.
Ich wußte zwar nicht, was ein Kuckuck oder ein Granatsplitter ist, noch kenne ich den Riesen Goliath oder den Schneidermeister Fips, aber ich weiß, daß nichts auf dieser Welt #Zufall# ist, sondern alles vorausbestimmtes Schicksal. Ich hätte das Jim Boughsleigh auseinandersetzen können, aber wozu mit einem Weißen streiten?
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