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Aktualisiert: 24. Juni 2025


Das war das Gotteskind Franz Anton Egetmeier, Schneidermeister in Asien. Der Schneider in Pensa

Von dem Schlangenkönige und ob er seitdem erlöst worden, haben sie nie wieder was gehört. Der Wiedehopf. So hat Hinrich Vierk einmal vom Schneidermeister Wiedehopf erzählt: Es begeben sich die wunderbarsten Dinge in der Welt: Könige sind Bettler und Bettler sind Könige geworden und kann man keinem ansehen, was er einst gewesen ist und was er noch werden kann.

Die Hunde begannen zu bellen, die Menschen fuhren erschrocken in ihren Betten empor. Die Glocke läutete, was war das? Der Schneidermeister Pimperling sprang zuerst auf die Dorfstraße hinaus. »Feuerschrie er, »Feuer! FeuerDer Ruf fand Widerhall. Aus den Häusern stürzten die Leute, und alle schrien sie: »Feuer!

Und manchmal gab es ein Gewitter, ein kleines Unglück wie dieses: Herr Stuht in der Glockengießerstraße, ein Schneidermeister, dessen Gattin alte Kleidungsstücke kaufte und darum in den ersten Kreisen verkehrte, Herr Stuht, dessen Bauch von einem wollenen Hemd bekleidet war und in erstaunlicher Rundung über das Beinkleid hinunterfiel ... Herr Stuht hatte den jungen Herren Buddenbrook zwei Anzüge gefertigt, die zusammen siebenzig Kurantmark kosteten; allein auf den Wunsch der beiden hatte er sich bereit finden lassen, schlanker Hand achtzig auf die Rechnung zu setzen und ihnen bar den Rest einzuhändigen.

Steuerbeamte kamen, um im Namen des Ressorts ihren Chef zu beglückwünschen. Als sie gingen, trafen sie in der Tür mit einer Anzahl Matrosen zusammen, welche, unter der Führung zweier Steuermänner, von den beiden zur Reederei gehörigen Schiffen »Wullenwewer« und »Friederike Oeverdieck« gesandt waren, die augenblicklich im Hafen lagen. Und es kam eine Deputation der Kornträger in schwarzen Blusen, Kniehosen und Zylindern. Dazwischen meldeten sich einzelne Bürger. Schneidermeister Stuht aus der Glockengießerstraße erschien, einen schwarzen Rock über dem wollenen Hemd. Dieser oder jener Nachbar, Blumenhändler Iwersen gratulierte. Ein alter Briefträger, mit weißem Bart, Ringen in den Ohren und Triefaugen, ein origineller Kauz, den der Senator an guten Tagen auf der Straße anzureden und »Herr Oberpostmeister« zu nennen pflegte, rief schon in der Tür: »Es is nich =da=rum, Herr Senator, ick komm nich =da=rum! Ick weet wull, de Lüd vertellen sick dat all, dat hier hüt jeder wat schenkt kriegt ... öäwer dat is nicht darum

Der Schneidermeister Pimperling, der sehr klein, dünn und mutig war, erbot sich, auf den Turm zu steigen. Er nahm einen alten Nachtwächterspieß und eine Laterne und kletterte vorsichtig die Treppe hinauf.

Aber der Vater sagte: »Wenn du ihn immer versorgst wie ein Kind, wird er nie ein Mann, er soll nur hinaus in die Welt, dann wird er schon klug werdenFridolin selbst redete nicht darein und ließ seine Eltern die Sache ausmachen. Nach kurzer Zeit saß er als Schneidermeister in der Großstadt. Ein ganzes Stockwerk war für ihn und seine Gesellen eingerichtet.

Der Schneidermeister Piekenich ist ein geschickter Mann, er kommt und mißt dem Peterle die ersten Hosen an. Er nimmt sein Buch und Metermaß, schreibt sich die Zahlen auf; und wenn der Bub nicht stille steht, kriegt er eins hinten drauf. "Du lieber Meister Piekenich, mach die Hosen recht schön! Ich will ja unter den Linden damit spazieren gehn.

Am liebsten wäre er freilich auch als Schneidermeister in Goldach geblieben und hätte jetzt die Mittel gehabt, sich da ein bescheidenes Auskommen zu begründen; allein es war klar, daß er hier nur als Graf leben konnte.

Schlupps fuhr indeß in die Stadt, kaufte allerlei Stoffe, alles vom Gröbsten und Schlechtesten, ging zu einem Schneidermeister und sprach: »Meister, mach Er mir bis morgen ein Gewand. So und so muß es sein« und beschrieb, wie er es haben wollte. »Das kann nicht seinwidersprach der Meister, »das wäre eine gar traurige Arbeit, und man würde mich darob mit Schimpf und Schande aus der Zunft jagen. Gebt mir acht Tage Zeit und es soll genäht und gebügelt sein, wie es sich gehört.« »Bis morgen muß ich es habenbeharrte Schlupps. »Tut Ihr es nicht, tut es ein anderer; auf Geld soll es mir nicht ankommenund legte ein Goldstück auf den Tisch. »Näht wie Ihr wollt, und wenn ein Stich auch dem andern zuruft: »halt Bruder, lauf nicht davonso soll es nichts ausmachen. Es braucht nicht lange zu halten und wenn die

Wort des Tages

araks

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