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Aktualisiert: 20. Mai 2025
Gegen drei Uhr kam er nach Hause. Er war kaum wiederzuerkennen. Sein Gesicht war bleich wie Kreide. Die Lippen zitterten, und dabei lächelte er in einem fort so umarmte er seine Frau und die Kinder. Wir gingen alle, eine ganze Schar, zu ihm, um ihn zu beglückwünschen. Ich glaube, unsere Handlungsweise rührte ihn sehr, er dankte nach allen Seiten und drückte einem jeden mehrmals die Hand. Ja, es schien sogar, als ob er ordentlich gewachsen sei, wenigstens hielt er sich weit strammer, als sonst, und auch die Augen tränten nicht mehr, sondern glänzten förmlich. Er war so erregt, der Arme. Keine zwei Minuten hielt er es auf ein und derselben Stelle aus: alles nahm er in die Hand, um es sogleich wieder zurückzulegen, bald faßte er die Stuhllehnen an, lächelte, dankte, dann setzte er sich, stand jedoch gleich wieder auf, setzte sich von neuem und sprach Gott weiß was alles zusammen. Einmal sagte er: »Meine Ehre, ja, meine Ehre ein guter Name, der bleibt jetzt meinen Kindern
Ihr Verlobter kam, um sie zum Tanz aufzufordern, aber sie empfing ihn mit höhnischem Staunen. »Willst du tanzen? Seit wann pflegst du zu tanzen?« Und die jungen Mädchen kamen, um sie zu beglückwünschen. »Verstellt euch doch nicht, Kinder! Ihr glaubt doch unmöglich, daß man sich in den alten Dahlberg verlieben kann? Aber er ist reich, und ich bin reich, deswegen passen wir zueinander.«
Borromeo legte die eine Hand auf die Brust und lächelte beinahe träumerisch vor sich hin. »Du hast heute Geburtstag, nicht wahr, Anna?« fragte er endlich. »Ich glaube, man darf einander ruhig beglückwünschen, wenn man wieder ein Jahr hinter sich hat. Zugleich möchte ich dir etwas mitteilen. Ich gehe mit dem Plan um, meine Praxis aufzugeben.«
Ich freue mich aber desto mehr, es heute zu tun, und danke Ihnen recht herzlich, daß Sie mich in Ihrem lieben Brief, den ich hier fand, so herzlich beglückwünschen zu der Heimkehr in die schöne, liebliche Heimat. Ja, liebe Charlotte, Sie haben recht, darin eine eigene Freude zu sehen, und es erhöht in der Tat die meinige, daß Sie dieselbe so liebevoll mitempfinden.
Oder wenn ein sogenannter Zahlkellner gerufen wird, so muß er immer erst wie der Mond aus dem Gewölk treten, das heißt erst nach längerer Zeit und nur auf einen Moment, zu dem man sich beglückwünschen muß, da ihn neues Gewölk schon wieder zu verschlingen droht. Auch in geistigen Dingen nützt dergleichen viel, und wer darauf verzichtet, kann sicher sein, daß ihn sobald keiner wichtig nimmt.
Die Kunde von diesem Bunde verbreitete sich schnell durch das ganze Lager, und wer auch nur das kleinste Vorrecht oder die geringste Vergünstigung zu besitzen glaubte, der kam in das Zelt, um uns zu beglückwünschen. Dies nahm eine nicht geringe Zeit in Anspruch, so daß wir erst spät wieder nur zu dreien beieinander saßen.
"Los, kassieren!" schrie Jenny auch Fräulein Traute zu, die noch immer am Tische saß und nicht von der Kasse wich. Fräulein Amalie nahm die Gelegenheit der Pause wahr, einmal hinauszugehen. Frau Schnepfe stand auf, um die Häslis und Flametti zu beglückwünschen. "Gehen Sie doch selbst kassieren!" antwortete Traute gereizt, aber schlicht.
Sie konnte sich nichts machen aus dem undeutlichen Knaben, den sie nie von Angesicht gesehen, weder sie noch irgendwer in Italien, das jener zu betreten zögerte. Einen Brief freilich hatte er an sie geschrieben nach dem Siege von Pavia, um sie zu beglückwünschen, daß sie die Gattin Pescaras sei.
Längs der Mauer sah ich etwas Diebisches in langer Gewandung schleichen, und da ich das Verdächtige mit der Fackel meines Dieners beleuchtete, war es die unverschämte Stumpfnase und unter einem Juristenbarett das freche Kraushaar, das ich von Pavia her kenne, wohin der tolle Kanzler, wie sie ihn nennen, nach der Schlacht Euch zu beglückwünschen kam.
Es wurde in aller Eil eine außerordentliche Gesandtschaft abgeschickt, um ihn zu beglückwünschen.
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