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Aktualisiert: 1. Mai 2025


Wie hoheitsvoll der Großherzog vor ihm steht, machtgebietend und doch so gütig. Nochmal fragt Karl Friedrich: „Wer ist euer Führer?“ Ganz verdattert steht Peter wie versteinert, so daß einer der Hochschürer ihm laut zuruft: „Peterle, gang füri, er frißt di nit!“ Das wirkt; Peter tritt vor, reicht dem Fürsten treuherzig die Hand und spricht: „Grüeß Gott, Herr Großherzog!

Da sagte wohl einer, der Jaköble vom Müller könnte es gewesen sein, ein anderer riet auf den tollen Hans, und die drei Buben waren noch nicht lange daheim, da ging schon ein Geklatsch und Getratsch durch das Dorf, das arg war. Zuletzt freilich konnten alle Buben beweisen, wo sie gewesen waren, und Fritz, Peterle und Christophel hätten beinahe von ihren entrüsteten Kameraden Haue gekriegt.

Oben sei es noch nicht gar so warm, fügt Peterle bei als Empfehlung des oberen Gelasses und beschwichtigt den um sein Schöppli besorgten Gast augenblicklich durch die Mitnahme von Wein und Brot. „Den Rock tragsch selber!“ bedeutet Peter und schreitet voran. In der oberen Stube angelangt, verschließt der Wirt sorgsam die Thüre und fragt den Besucher nach seinem Begehr.

Sie hatte aber ein gutes, mitleidiges Herz und hatte auch wirklich von ihren nun schon groß gewordenen Buben allerlei Sachen da. Die holte sie vor, und es fanden sich richtig Höslein für das Fritzle und für Peterle eine Jacke.

Sankt Nikolas, Sankt Nikolas, bringst du dem dicken Peterle was? Er ist noch zu klein, um zur Schule zu gehn, aber beten kann er schon wunderschön: "Lieber Dott, mach alle Menßen dut, nimm alle unter deinen Hut'" Sankt Nikolas, Sankt Nikolas, schenkst du ihm was? Sankt Nikolas, Sankt Nikolas, bringst du der kleinen Lene was?

Mit vieler Mühe hat Peterle diesenBeschlußzu Papier gebracht und sodann seinen Akten beigegeben. Förmlich erleichtert erhebt er sich, bringt die Fascikel wieder Nummer für Nummer in das Regal und spricht vor sich hin: „Und nun soll es Einer probyre, der Peterle wird zu handle wisse bi Gott!“

Na, da will i dir oebbes verzähle!“ Und tief Atem holend, beginnt Peterle, sichtlich von der Hoffnung erfüllt, den Gast für die Salpeterersache zu gewinnen, die Entwicklung derselben zu schildern. „Hör zu!“ „Ja!“ sagt Sepli und stärkt sich durch einen Schluck.

Ich hab' mein Zeug ordentlich beisammenDas ging nun Fritz und Peterle doch über den Spaß. Sie meinten nun nicht anders, als der Christophel habe ihnen die Sachen versteckt, und für einen solchen Schabernack, dachten sie, muß einer Prügel haben. Und eins, zwei, drei fielen sie über den Christophel her. Doch der war nicht faul und wehrte sich tapfer.

Träume, Peterle, träume, der Mond guckt durch die Bäume; ich glaube gar, nun bleibt er stehn, um Peterle im Schlaf zu sehn träume, Peterle, träume. Husch, husch, husch, ich schlüpfe aus dem Busch; ich stecke mein Laternchen an, ich zünde uns die Sternchen an, husch. Husch, husch, husch, ich putze meinen Busch. Der Mond ist da, der Mond ist hell; der Mond, der ist mein Spielgesell, husch.

Da suchte der Fritz seine Hosen und fand sie nicht, und als Peterle in sein Jäcklein schlüpfen wollte, ja, da konnte er viel danach ausblicken, nirgends war es zu finden. Nur der Christophel hatte seine Sachen beisammen, und da blähte der sich auf wie ein Fröschlein und schalt die beiden liederlich. »Sucht nurschrie er. »Wer weiß, wo ihr alles hingeworfen habt!

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