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Aktualisiert: 1. Juni 2025


Der war flink zur Stelle; er sah die raufenden Buben und besann sich nicht lange, wie da Frieden zu stiften sei. Hopp! stand der Fritz auf den Beinen, und klatsch! hatte er einen Katzenkopf, und ehe Peterle und Christophel sich noch recht besonnen hatten, war es ihnen genau so gegangen. Erschrocken blieben alle drei steif und kerzengerade vor dem Förster stehen und vergaßen das Ausreißen.

Höchstens lachten die Vögel und die Bäume über das sonderbare Menschenkind. Der Förster hieß also die Buben ihm folgen, Fritzle ohne Hosen, Peterle ohne Jacke, und Christophel ging zum Trost mit. Die Frau Försterin sah zwar recht erstaunt drein über die Gäste, die da ihr Mann anbrachte.

Der Schneidermeister Piekenich ist ein geschickter Mann, er kommt und mißt dem Peterle die ersten Hosen an. Er nimmt sein Buch und Metermaß, schreibt sich die Zahlen auf; und wenn der Bub nicht stille steht, kriegt er eins hinten drauf. "Du lieber Meister Piekenich, mach die Hosen recht schön! Ich will ja unter den Linden damit spazieren gehn.

Leise, Peterle, leise, der Mond geht auf die Reise; er hat sein weißes Pferd gezäumt, das geht so still, als ob es träumt, leise, Peterle, leise. Stille, Peterle, stille, der Mond hat eine Brille; ein graues Wölkchen schob sich vor, das sitzt ihm grad auf Nas' und Ohr, stille, Peterle, stille.

Nun gab es in Schönau schon etliche Buben, denen so ein Streich zuzutrauen war, und Fritz, Peterle und Christophel setzten auch gleich beim ersten Dorfhaus sehr vorwurfsvolle Mienen auf, und sie erzählten jedem, der es nur hören wollte, was ihnen geschehen war.

Unwillkürlich fährt Peterle auf, in höchster Spannung fragt er, was der

Peterle hatte anfangs seinen flachshaarigen Buben, den zwanzigjährigen Jaköble mit weit ausgerufenen Augen und offenem Mund angestarrt, ohne ein Wort aus dem Schlund zu bringen.

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