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Aktualisiert: 24. Mai 2025


Bei diesem Wort wurde die junge Frau blaß. "Sind es keine guten Nachrichten?" "Wie kannst du gute Nachrichten erwarten? Nicht wahr, wir haben uns längst gesagt, daß wir aufs Schlimmste gefaßt sein müssen. Aber er lebt doch und wird wiederkommen!" Sie nahm den Brief zur Hand. "Er ist von einer Pflegeschwester geschrieben, aus einem Berliner Lazarett, Rudolf hat ihn diktiert.

Sein Herz öffnete sich nicht, sie heftig zu beweinen. Kaum ward ihm die eingetretene Leere bewußt. Eine Unbegreiflichkeit waltete über seinen Gefühlen, daß sie ihn, dem Schwung erhöhter Seelenlagen fernhaltend, alle Empfindungen nur von der Oberfläche diktiert und durch etwas von seinem inneren Dasein getrennt erleben ließen.

Unsere alten Kampfgefährten rührten kaum an die Mütze bei unserem Eintritt. Einen Augenblick lang umklammerte ich den Arm meines Mannes, außer ihm hatte ich hier keinen Freund mehr. Die Anklage wurde verlesen. Es war die Sprache des »Vorwärts«, den sie führte. »Das hat Berlin diktiertrief Heinrich. Die Falten auf der Stirn unserer Richter vertieften sich. Mein Mann antwortete zuerst.

Es ist doch ein Zeugnis für so eifriges Forschen in der Schrift, wenn ihr von ihren Kindern auf ihrem Grabstein ein offenes Buch in die Hände gegeben wird. Käthe konnte auch schreiben, und ihre Briefe, soweit sie diktiert und nicht etwa von andern stilisiert sind, beweisen eine klare, bestimmte und verständige Denk- und Ausdrucksweise.

Der Brief wurde abgefangen und sie gezwungen, einen andern lügenhaften abzuschicken, den ihr der Pater Olympius in die Feder diktiert hatte. Für das Verraten von Klostergeheimnissen an Laien erhielt sie abermals eine derbe Geißelung und wurde vier Wochen lang in den Turm gesperrt, wo sie einen Tag um den andern Wasser und Brot erhielt.

Da De Coninck in Flandern für einen der verständigsten Männer galt, so nahm Adolf an, daß sein Verlangen von Vorsicht diktiert war, und gestand ihm deshalb alles zu, unter der Bedingung, daß er persönlich für die Jungfrau einstehe. Der Obmann machte alsdann darauf aufmerksam, daß er die edle Machteld nicht kannte, und deshalb wurde sie von Maria herbeigeholt.

Feldmarschall Dörfling diktiert. Feldmarschall. Der Plan der Schlacht, ihr Herren Obersten, Den die Durchlaucht des Herrn ersann, bezweckt, Der Schweden flüchtges Heer, zu gänzlicher Zersplittrung, von dem Brückenkopf zu trennen, Der an dem Rhynfluß ihren Rücken deckt. Der Oberst Hennings ! Oberst Hennings. Hier! Feldmarschall.

Nicht, was man wähnt, einigt uns: nicht jenes Alter auf der Wage schwankend der Zwanzig und Dreißig. Nicht unsere Geburt in solcher Zeit, die uns heißt, auf die Rechte der Jugend verzichten, die uns nimmt, was Generationen vor uns inbrünstig verführte: das Meer, die Welt . . . die uns Eingeschlossenen diktiert, statt Lockungen und Freiheiten nur das eine zu sehen: Tod und Pflichten.

Senat und Ritterstand, Buergerschaft und Proletariat, Italiker und Provinzialen nahmen sie hin, wie sie vom Regenten ihnen diktiert ward, wenn nicht ohne zu grollen, doch ohne sich aufzulehnen; nicht so die Sullanischen Offiziere. Das roemische Heer hatte seinen Charakter gaenzlich veraendert.

Die deutsche Landarmee aber war in einem unaufhaltsamen Ansturm in Frankreich eingedrungen, hatte die festen Plätze mit ihren furchtbaren Geschützen fast ohne Widerstand genommen und eine Schlacht geliefert, die sowohl in ihren Einzelheiten wie in ihrem Ausgang einzig in der Geschichte dastand. In Pean war durch den deutschen Oberbefehlshaber der Friede diktiert worden.

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