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Aktualisiert: 12. Mai 2025
Ein frommer junger Herr, das muß ich sagen! Das Werk, glaubt mir, das mit Gebet beginnt, Das wird mit Heil und Ruhm und Sieg sich krönen! Der Prinz von Homburg. Was ich dir sagen wollte, Heinrich Was wars schon, was der Dörfling, mich betreffend, Bei der Parol' hat gestern vorgebracht? Hohenzollern. Du warst zerstreut. Ich hab es wohl gesehn. Der Prinz von Homburg.
Graf Horn, der schwedsche General, traf ein; Es ist im Lager, gleich nach seiner Ankunft, Ein Waffenstillstand ausgerufen worden. Wenn ich den Marschall Dörfling recht verstanden, Ward eine Unterhandlung angeknüpft: Leicht, daß der Frieden selbst erfolgen kann. Kurfürstin. O Gott, wie herrlich klärt sich alles auf! Der Prinz von Homburg. Kommt, laßt sogleich uns nach Berlin ihm folgen!
Spring doch herab und frag, als wärs für dich, Was es im Stadthaus gibt? Erster Bedienter. Gleich, mein Gebieter! Du aber geh und bring die Kleider mir! Dritter Auftritt Feldmarschall Dörfling tritt auf. Die Vorigen. Feldmarschall. Rebellion, mein Kurfürst! Ruhig, ruhig! Es ist verhaßt mir, wie dir wohl bekannt, In mein Gemach zu treten, ungemeldet! Was willst du? Feldmarschall.
Der Kurfürst, Feldmarschall Dörfling, Obrist Hennings, Graf Truchß, und mehrere andere Obristen und Offiziere treten auf. Ihm gegenüber zeigen sich einige Offiziere mit Depeschen. In der Kirche sowohl als auf dem Platz Volk jeden Alters und Geschlechts. Der Kurfürst.
Die Kurfürstin und die Prinzessin Natalie in Reisekleidern, geführt von einem Hofkavalier, treten auf und lassen sich zur Seite nieder. Hofdamen. Hierauf der Kurfürst, Feldmarschall Dörfling, der Prinz von Homburg, den Handschuh im Kollett, der Graf von Hohenzollern, Graf Truchß, Obrist Hennings, Rittmeister von der Golz und mehrere andere Generale, Obersten und Offiziere. Der Kurfürst.
Was ist dies für ein Schießen? Ist das Götz? Feldmarschall Dörfling. Das ist der Oberst Götz, mein Fürst und Herr, Der mit dem Vortrab gestern vorgegangen. Er hat schon einen Offizier gesandt, Der im voraus darüber dich beruhge.
Ein Stein ist er, den Bleistift in der Hand, Steht er zwar da und scheint ein Lebender; Doch die Empfindung, wie durch Zauberschläge, In ihm verlöscht; und erst am andern Morgen, Da das Geschütz schon in den Reihen donnert, Kehrt er ins Dasein wieder und befragt mich: Liebster, was hat schon Dörfling, sag mirs, gestern Beim Schlachtbefehl, mich treffend, vorgebracht? Feldmarschall.
Feldmarschall Dörfling diktiert. Feldmarschall. Der Plan der Schlacht, ihr Herren Obersten, Den die Durchlaucht des Herrn ersann, bezweckt, Der Schweden flüchtges Heer, zu gänzlicher Zersplittrung, von dem Brückenkopf zu trennen, Der an dem Rhynfluß ihren Rücken deckt. Der Oberst Hennings ! Oberst Hennings. Hier! Feldmarschall.
Der Kurfürst mit dem Lorbeerkranz, um welchen die goldne Kette geschlungen ist, Kurfürstin, Prinzessin Natalie, Feldmarschall Dörfling, Obrist Kottwitz, Hohenzollern, Golz usw., Hofdamen, Offiziere und Fackeln erscheinen auf der Rampe des Schlosses.
Ein schöner Tag, so wahr ich Leben atme! Ein Tag von Gott, dem hohen Herrn der Welt, Gemacht zu süßerm Ding als sich zu schlagen! Die Sonne schimmert rötlich durch die Wolken, Und die Gefühle flattern, mit der Lerche, Zum heitern Duft des Himmels jubelnd auf! Golz. Hast du den Marschall Dörfling aufgefunden? Zum Henker, nein! Was denkt die Exzellenz?
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