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Wie freut mich das, mein Bild in eurem Haus zu finden. Ich könnt es nicht in bessern Händen wissen. Wie ist es an euren Vater gekommen? Liese. Der Vater hat uns erzählt: Er hats im Schloß gekauft. Wie alles gerichtlich lizitiert ist worden. Ja so! Hansel. Und es hat nicht viel gekostet. Es hat kein Mensch was geben wollen dafür. Schändlich! Bist still! Weißt du nicht, was der Vater gesagt hat?

Das Anschmiegen des Kindes that ihr so wohl und seine Liebe machte sie so glücklich. »Bald kommt das Christkind, ach, und wie schön wird das sein! – Soll ich dir ein Märchen erzählen, damit dir die Zeit schneller vergeht?« »Bitt schön! Vom Hansel und GretelIlse hatte indes kaum begonnen »es war einmal«, als Lilli ihr den Mund zuhielt. »Nit weiterunterbrach sie, »ich mag das heut nit hören!

Als besonders zur mimischen Darstellung geeignet erwiesen sich die Lesestücke des Münchener Lesebuches für die zweite Klasse: Kasperl in der Schule, Das Büblein auf dem Eise, Bub und Bock, Hansel und Gretel, Musik auf dem Hofe, Wolf und Fuchs, Der lügenhafte Hirt, Vom Büblein, das überall hat mitgenommen sein wollen.

Nur nit viel geschimpft, Hänsel, sonst kommen wir dir über die Glatze. Komm, Kamerad, wollen die draußen bleuen. Erster Reiter. Was gibt's da?. Sievers. Ei guten Tag, Peter! Veit, guten Tag! Woher? Zweiter Reiter. Daß du dich nit unterstehst zu verraten, wem wir dienen. Da ist euer Herr Götz wohl auch nit weit? Erster Reiter. Halt dein Maul! Habt ihr Händel? Sievers.

Schwarzenberg in Franken Herberge Metzler, Sievers am Tische. Zwei Reitersknechte beim Feuer. Wirt. Sievers. Hänsel, noch ein Glas Branntwein, und meß christlich. Wirt. Du bist der Nimmersatt. Erzähl das noch einmal vom Berlichingen! Die Bamberger dort ärgern sich, sie möchten schwarz werden. Sievers. Bamberger? Was tun die hier? Metzler.

Ich muß dir noch was sagen! Aha! jetzt fangen die Unterhandlungen an. Laß die Kinder hinausgehn. Valentin. Kinder, gehts hinaus! Nu Gott sei Dank! Hansel. Mir scheint, die Mutter gibt doch nach. Ja, wann wir Männer einmal anfangen, da muß es brechen oder gehn. Valentin. Also was willst du jetzt? Schau, überleg dirs doch, du wirst dich überzeugen, ich hab recht. Valentin. Still sei, sag ich.

Sie suchte nach dem Kleinen und fand ihn endlich ganz erfroren an der nächsten Straßenecke stehen. Ein schmächtiges Bübchen war der kleine Hansel, aber ein feines Gesichtchen hatte er, und seine blonden Locken waren der Mutter Stolz. Er stand an der Ecke und sah die Straße hinauf. »Hanselrief ihn die Schwester an, »komm heim.

Wie gfallt Euer Gnaden denn die Wirtschaft? Lieserl, wo bist du denn? Komm doch herein. Alle Kinder! Liese. Der ist schon wieder draußen. Da hab ich die Ehre, meine Familie aufzuführen. Eins zwei drei vier, und der fünfte sitzt auf den Taubenkobel oben. Mein Weib wird gleich nach Haus kommen. Die wird ein Vergnügen haben. Hansel! komm herein geschwind.

Unter der Haustüre stand die Hausfrau mit einer Nachbarin und Regine hörte sie sagen: »Pelzwerk hat sie gestohlen und beim Trödler verkauftNun schwiegen die Frauen; sie sahen die zwei Geschwister kommen und hörten den Kleinen rufen: »Ich will aber auf die Mutter warten!« »Hansel, da kannst du lang wartensagte die Hausfrau und sah das kleine Bübchen mitleidig an.

Der Vogelsteller erschrak anfänglich, als wenn es hier nicht mit rechten Dingen zuginge, nachher aber, als er sich erholt hatte, konnte er kaum vor Lachen zu Atem kommen; und als er sagte: "Ei, Hansel, hier hätt' ich dich nicht gesucht; wie kommst du in meine Schlinge?" da antwortete der Hansel: "Par compagnie."