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Aktualisiert: 4. Mai 2025
Louise Vaudreuil war stets von Bewunderern umgeben; Prinz Friedrich Schwarzenberg, der einst viel genannte Verfasser der Memoiren eines Landsknechts, war einer ihrer treuesten. Während einer Badereise, als Jenny das kleine Töchterchen Louisens in ihre Obhut genommen hatte, schrieb ihr Graf Vaudreuil: "Louise hat viele Verehrer, Prinz Schwarzenberg und Prinz Kotschubey vor allem.
Ich schrieb meinem Mann davon, der mich beruhigte und sagte, er würde zurückkehren, um wie früher in seinem Lehnstuhl hinter der großen Zeitung zu sitzen, während ich mich mit Prinz Friedrich Schwarzenberg unterhalte.
Das Stammhaus des Fürsten von Schwarzenberg und ein anderes, etwas langweiliges Gebäude schauen wie in steter Verbeugung begriffen herüber, und zur Rechten des Schlosses wacht in etwas protziger Pose der neugestrichene Palast des Erzbischofs über die kleinen Wohnhäuser der Prälaten und Domherrn, die sich nahe an ihren mächtigen Patron heranschmeicheln.
Nicht säumte Schwarzenberg, und begann mit eiferndem Laut vor dem König: „Schnell g’en Zwerndorf hin, da es also dem Kaiser genehm ist, Trage die Last der wohlverhülleten Körbe das Saumthier: Ihm ein werthes Geschenk, weil dort der redliche Priester Solche nach heiligem Christenbrauch der Erde vertrau’n wird.“ Sagt’ es, und rief Luitold, dem muthigen Knappen.
Schon verkündete Schwarzenberg, der edele Herold, Kehrend in Eile zurück, dem Kaiser, daß ewige Feindschaft Ihm der König gelobt, und bald vorstürme zum Angriff. Sieh’, und kaum entfuhr ihm das Wort, da jagten des Gegners Vorderste Haufen herab von dem Hügel; viel tausende folgten Bald den ersteren nach, und verdunkelten alle die Höhen!
Beide hielten, dem Kaiser nicht fern, zur Rechten und Linken; Aber vor ihm hob dann sein Albrecht die heilige Fahn’ auf, Die in dem grünlichen Feld mit dem Bild des Erlösers geschmückt war. Wieder begann er, und sprach vor dem Heere mit leuchtenden Augen: „Schwarzenberg, nun hin, zu erforschen den König von Böhmen: Ob er gerüstet im Feld’ uns heut zu begegnen, gewillt sey?
Sie waren zwar weit entfernt, gegen die bündische Besatzung auf ihre eigene Faust einen Aufruhr zu unternehmen, aber sie sprachen zueinander: "Gevatter, wart nur, bis es Nacht wird, da wollen wir den Reichsstädtern zeigen, wo sie her sind, wir Stuttgarter." Dem bündischen Statthalter, Christoph von Schwarzenberg, entging diese Bewegung unter den Bürgern nicht.
Der Kaiser sendet Schwarzenberg dem König entgegen, und heißt ihn, jene begraben zu lassen. Die Geister: Marbod und Inguiomar auf Rudolphs, und Katwald auf Ottgars Seite. Zusammenkunft Rudolphs mit dem König Ladislav. Ottgar rückt mit dem Heer’ an. Der Kaiser stellt seine Völker in Schlachtordnung. Marbod treibt Schörlins Roß gegen die Böhmen. Der Kampf beginnt.
Alte Offiziere Napoleons erzählten von ihm; andere, wie Prinz Friedrich Schwarzenberg und Alfred von Pappenheim, berichteten von ihren Erlebnissen in den italienischen, polnischen und türkischen Feldzügen, oder im griechischen Freiheitskrieg.
Auf die schöne Tochter seines Bauers vom Wahlhof hatte der Ritter von Schwarzenberg sein lüsternes Auge geworfen. Er verlangte sie in seinen Dienst; aber ihr Vater, obgleich er die Härte seines Herrn kannte, ließ sie nicht dahin.
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