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Aktualisiert: 31. Mai 2025
Auf jene böse Kunst bin ich verklagt, Mit der ich mir, du weißt, dein Herz gewann, Geh hin, und melde jetzo, was geschehn! Belehre deine Magd, mein edler Herr, Wie soll ich mich in diesem Falle fassen? Belehren was! Hans. Bei Gott! Ist es erhört? Du sollst sogleich vor jene Schranke treten, Und Rede stehn, auf was man fragen wird! Käthchen. Nein! sprich! Du bist verklagt? Der Graf vom Strahl.
ErsterMörder. Dem König tatet Ihr zu nah, nicht uns. Clarence. Ich söhne mich noch wieder aus mit ihm. ZweiterMörder. Niemals, Mylord, drum schickt Euch an zum Tod. Clarence. Erlas man euch aus einer Welt von Menschen Zum Mord der Unschuld? Was ist mein Vergehn? Wo ist das Zeugnis, welches mich verklagt? Was für Geschworne reichten ihr Gutachten Dem finstern Richter ein?
In vier Tagen oder 8. erhaltet ihr eine vorläufige Vertheidigungsschrift an das Publicum. Nun hat zwar der Churfürst, nicht zufrieden, mich in =seinem= Lande verschrieen, und meine Schriften confiscirt zu haben, mich auch noch bei =meinem= Herzoge verklagt, und ich muß nun auch da mich vertheidigen. Aber ich denke, es soll mir auch hier nicht schwerer fallen, als dort.
Weh dem, der ungehorsam sich erzeigt, Den eine Wolke nur auf dieser Stirn Als Uebertreter des Gebots verklagt! Vergehen gegen mich kann ich vergessen, Wer ihn beleidigt wecket meinen Zorn! Und nun, mein Freund, vertrau dich ihrer Sorgfalt, Schwer liegt, ich seh's, der Reise Last auf dir. Lass sie des Gastrechts heilig Amt versehen, Geniesse freundlich Sapphos erste Gabe! Phaon.
Jetzt kann sie keinen Schimmer von Hoffnung mehr haben. Jetzt weiß sie, daß er falsch schwören, daß er Gottes Zorn für das zukünftige Leben auf sich herabschwören will. Sie steht da und ringt in ihrer Hilflosigkeit die Hände. Und es ist alles ihre Schuld, weil sie ihn verklagt hat. Aber sie war ja ohne Arbeit, sie hatte gehungert und gefroren. Das Kind lag im Sterben.
Nein, keine, die du Witz zu machen hast. Graziano. O sei verdammt, du unbarmherzger Hund! Und um dein Leben sei Gerechtigkeit verklagt.
Herr! es ist wahr, man hat mich verklagt, ich werde nicht weichen, Denn ich muß nun hindurch, und also sei es gesprochen: Ist hier einer, der glaubt zu beweisen, so komm er mit Zeugen, Halte sich fest an die Sache und setze gerichtlich zum Pfande Sein Vermögen, sein Ohr, sein Leben, wenn er verlöre, Und ich setze das gleiche dagegen: so hat es zu Rechte Stets gegolten, so halte mans noch, und alle die Sache, Wie man sie für und wider gesprochen, sie werde getreulich Solcherweise geführt und gerichtet; ich darf es verlangen!
Die Mien auf seinem Sterbebette War noch die redliche, mit der er gestern redte. Ein Psalmbuch und ein wenig Brot Lag neben ihm auf seinem harten Bette. O, wenn der Geizhals doch den Greis gesehen hätte, Mit dem er so unchristlich redte! Und der vielleicht ihn itzt bei Gott verklagt, Daß er vor seinem Tod ihm einen Trunk versagt.
Was ist verwünscht und stets willkommen? Was ist ersehnt und stets verjagt? Was immerfort in Schutz genommen? Was hart gescholten und verklagt? Wen darfst du nicht herbeiberufen? Wen höret jeder gern genannt? Was naht sich deines Thrones Stufen? Was hat sich selbst hinweggebannt? KAISER: Für diesmal spare deine Worte! Hier sind die Rätsel nicht am Orte, Das ist die Sache dieser Herrn.
Hört mich, Nathan! Ich bin des Laienbruders Tempelherr, Der Euch verklagt soll haben, allerdings. Ihr wißt ja, was mich wurmisch machte! was Mein Blut in allen Adern sieden machte! Ich Gauch! ich kam, so ganz mit Leib und Seel' Euch in die Arme mich zu werfen.
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