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Aktualisiert: 20. Mai 2025
Markt und Straße werden stiller, Um des Lichts gesellge Flamme Sammeln sich die Hausbewohner, Und das Stadttor schließt sich knarrend. Schwarz bedecket Sich die Erde, Doch den sichern Bürger schrecket Nicht die Nacht, Die den Bösen gräßlich wecket, Denn das Auge des Gesetzes wacht.
KARL. O sprich, wenn es der Geist dir offenbaret, Wird dieses Freundesbündnis, das wir jetzt Erneut, auch noch die späten Enkelsöhne Vereinigen? Ihr Könige und Herrscher! Fürchtet die Zwietracht! Wecket nicht den Streit Aus seiner Höhle, wo er schläft, denn einmal Erwacht bezähmt er spät sich wieder! Enkel Erzeugt er sich, ein eisernes Geschlecht, Fortzündet an dem Brande sich der Brand.
Bei ihm war der Heroismus wie die verborgenen Funken im Kiesel, die ruhig schlafen, solange keine äußere Gewalt sie wecket, und dem Steine weder seine Klarheit noch seine Kälte nehmen. Bei dem Barbaren war der Heroismus eine helle fressende Flamme, die immer tobte, und jede andere gute Eigenschaft in ihm verzehrte, wenigstens schwärzte.
Weh dem, der ungehorsam sich erzeigt, Den eine Wolke nur auf dieser Stirn Als Uebertreter des Gebots verklagt! Vergehen gegen mich kann ich vergessen, Wer ihn beleidigt wecket meinen Zorn! Und nun, mein Freund, vertrau dich ihrer Sorgfalt, Schwer liegt, ich seh's, der Reise Last auf dir. Lass sie des Gastrechts heilig Amt versehen, Geniesse freundlich Sapphos erste Gabe! Phaon.
Nachttau mir vom Haupte fließet, Und es wecket mir im Herzen, Wenn sich gleich mein Auge schließet, Deine Liebe bittre Schmerzen! Mein Gewand, ich legt es nieder, Soll ich wieder an es legen? Nach dem Bad die Füße wieder Mir besudeln auf den Wegen? Deine Augen gleichen Blitzen, Deine Augen von mir wende! Meinem Herzen Degenspitzen Scheinen deine zarten Hände!"
Nicht im dahlenden Frohsinn Will das Große gethan, das Gewaltige, spielend, vollbracht seyn: Denn, ein leuchtender Blitz in des Lebens umnachteten Stunden, Flammet es auf in der Brust, und wecket den Ernst und die Thatkraft.
Du gewinnst die beste Nummer, Eine Braut wirst du im Schlummer, Und dich wecket ohne Kummer Hochzeit, Hochzeit, hohe Zeit! Mondschein deckt dein Bettlein breit, Tu dich zu dem Bräutgam ducken, Wenn die Wichtlein Jubel rufend Auf den Stufen ihre Krucken Brechen, durch die Ritzen gucken Und zum Schlüsselloch einschlupfen: Wenn sie an der Decke zupfen, Strecke nur heraus kein Bein!
Wie mein Saitenspiel, erklinget Süß und lieblich seine Kehle, Und zu seinen Lippen dringet Lustberauschet meine Seele. O, du Büschel süßer Myrrhen, Zwischen meinen Brüsten hängend, Sag, wo deine Schafe irren, Sich im Mittagsstrahle drängend. Töchter Zions, meine Bitte Höret und den Freund mir wecket, Schlummernd vor der Zedernhütte Unter Rosen ausgestrecket.
You’ve heard of the Flying Dutchman, perhaps, And this must be one of his ugly traps. So wecket die Mannschaft ja nicht auf, Gespenster sind’s, wir schwören drauf! Then leave them alone, leave them at rest; ’Tis really no time for such jest. Wie viel hundert Jahre schon seid Ihr zur See? Euch thut ja der Sturm und die Klippe nicht weh! How long, how long are you at sea?
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