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Aktualisiert: 11. Mai 2025
Diese Gesundheiten, Ermunterungen zum Trinken, Ermahnungen, die Flasche weiterzuschieben, sind alles, was man jetzt hört. Bald nachdem man dem König die gebührende Ehre erzeigt hat, erhebt sich die Dame des Hauses aus ihrem Lehnsessel; mit einer kleinen Verbeugung gibt sie den übrigen Damen das Signal, alle erheben sich und trippeln sittsamlich hinter ihrer Führerin zur Tür hinaus. Sogar wenn Mann und Frau tête
Abschlagen darf man es niemandem, das wäre beleidigend; obendrein muß man noch mit dem ersten Glase den Wunsch für die Gesundheit jeder einzelnen Person an der Tafel wenigstens durch ein Kopfnicken andeuten und auch genau acht geben, ob jemand der anderen Gäste uns diese Ehre erzeigt.
Endlich resolvierte ich mich und nahm meinen Abtritt flugs haußen in der Vorstadt auf der Bettelherberge, allwo ich noch Bettler antraf, denen ich vor einem halben Jahre mit einigen Almosen sehr viel Gutes erzeigt hatte, auch etliche zu mir sagten, mein Gesichte wäre ihnen bekannt, und sie sollten mich sonstwo gesehen haben; allein sie konnten sich nicht mehr drauf besinnen.
Ein ausgemauertes Grab zu Eishausen nahm die sterbliche Hülle des Dunkelgrafen auf. Eingedenk der großen Wohlthaten, die er ihr erzeigt, ging die ganze Dorfgemeinde mit zu Grabe. Von Hildburghausen her nahte ein stiller Zug, die Waisenkinder mit ihrem Lehrer an der Spitze, deren Wohlthäter Ludwig gewesen war.
Die Baronesse hatte sich indessen den Laertes ausgesucht, der ihr als ein wackerer, munterer Jüngling besonders gefiel und der, sosehr Weiberfeind er war, doch ein vorbeigehendes Abenteuer nicht verschmähete und wirklich diesmal wider Willen durch die Leutseligkeit und das einnehmende Wesen der Baronesse gefesselt worden wäre, hätte ihm der Baron zufällig nicht einen guten oder, wenn man will, einen schlimmen Dienst erzeigt, indem er ihn mit den Gesinnungen dieser Dame näher bekannt machte.
Einer von den Verschnittenen nahm das Wort und sagte: »Heilige Frau, die Prinzessin wünscht dich zu sprechen; komm und folge uns.« – »Die Prinzessin erzeigt mir viele Ehre,« antwortete die angebliche Fatime; »ich bin bereit, ihr zu gehorchen.« Mit diesen Worten folgte er den Verschnittenen.
Sie zitterte, daß der Tod nicht imstande sein würde, sein Werk zu vollenden, und als alles vorbei war, traten ihr Tränen in die Augen, aber es waren Freudentränen, die auf die erstarrten Züge ihres Sohnes fielen. Niemals ward meinem bleichen Freund so viel Ehre erzeigt wie bei Ferdinand Ugglas Begräbnis.
Beim Eingießen des Weins zittert und schaudert er. Und wenn er nach vollendeter Wandlung dieser geheimnisvollen Gaben genießen soll, erzeigt er sich auf eine wunderliche, nicht auszusprechende schwelgerische Weise. Vor Leidenschaft beißt er in den Kelch, indes er ahnungsvoll das Blut zu schlürfen glaubt des kurz vorher gleichsam gierig verschlungenen Leibes.
Sie will treulich und ernstlich bitten, Gott möge Sr.K.M. Wohlthaten, die er den armen evangelischen Pfarrherren und ihren Familien erzeigt, vergelten und dafür besondere Gaben und Segen verleihen. „Der allmächtige Gott wolle E.K.M. und E.K.M. Königin und junge Herrschaft gnädiglich bewahren.“
BURGUND. Wie schrecklich war die Jungfrau in der Schlacht, Und wie umstrahlt mit Anmut sie der Friede! Hab ich mein Wort gelöst, Johanna? Bist du Befriedigt und verdien ich deinen Beifall? JOHANNA. Dir selbst hast du die größte Gunst erzeigt. Jetzt schimmerst du in segenvollem Licht, Da du vorhin in blutrotdüsterm Schein Ein Schreckensmond an diesem Himmel hingst.
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