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Aktualisiert: 11. Juni 2025
Er erhob sich und sprach: »Meine Herren! Wir beklagen den ungestümen Verlauf dieses Verhörs gar sehr. Lieber hätten Wir bei dieser Gelegenheit euer Edlen Unsere Gnade erzeigt; aber zu Unserm großen Leidwesen war das im Interesse Unserer Krone nicht möglich. Gemäß Unserm königlichen Willen sorget, daß die Ruhe in Unserm Palast fürder nicht gestört werde.«
Kommen Sie! Aber sehen Sie einmal: Ihr Diener steht noch da, und hat die Mantelsäcke unter den Armen. Christoph. Ich dächte, das ginge nur den an, dem es sauer wird? Der Reisende. Schweigt! Man erzeigt Euch zuviel Ehre Neunter Auftritt Lisette. Die Vorigen. Mein Herr, ich werde Ihnen gleich nachfolgen, wann es Ihnen gefällig ist, meine Tochter in den Garten zu begleiten. Das Fräulein.
Meinem Gastfreunde muß ich auf das Wärmste und Heißeste danken, sobald ich ihn sehe, er hat mir durch die Sendung der Zeichnungen an dich die höchste Gunst erzeigt, die er mir nur zu erzeigen im Stande war.« »Dann muß ich dich bitten, mit mir zu gehen und noch etwas anzuschauen«, sagte mein Vater. Er führte mich in sein Altertumszimmer. Die Mutter und die Schwester gingen mit.
Was Ihr mir Gutes erzeigt, erkenn ich durchs künftige Leben. Ungern laß ich Euch zwar; doch jeder ist diesmal dem andern Mehr zur Last als zum Trost, und alle müssen wir endlich Uns im fremden Lande zerstreun, wenn die Rückkehr versagt ist. Seht, hier steht der Jüngling, dem wir die Gaben verdanken, Diese Hülle des Kinds und jene willkommene Speise.
Die hausherrliche Gewalt, auch abgesehen davon, dass sie nur innerhalb des Hauses sich wirksam erzeigt, ist voruebergehender und gewissermassen stellvertretender Art.
Gewöhnlich erzeigt der Kutscher einer oder einem paar seiner Freundinnen den Dienst, wenn er sie im Gedränge antrifft, sie auf den Bock zu heben. Diese sitzen denn gewöhnlich in Mannstracht an seiner Seite, und oft gaukeln dann die niedlichen Pulcinellbeinchen mit kleinen Füßchen und hohen Absätzen den Vorübergehenden um die Köpfe.
Unserer Familie ist dadurch eine Ehre erzeigt worden, und mein Sohn Heinrich wird sich sicherlich bestreben, sich alle jene Eigenschaften zu erwerben, welche ihm zur Erfüllung seiner neuen Pflichten und zur Darstellung jener Menschenwürde überhaupt nötig sind, ohne welche man ein Teil der besseren menschlichen Gesellschaft nicht sein kann.
Isegrim aber, der Wolf, begann die Klage; von allen Seinen Vettern und Gönnern, von allen Freunden begleitet, Trat er vor den König und sprach die gerichtlichen Worte: Gnädigster König und Herr! vernehmet meine Beschwerden. Edel seid Ihr und groß und ehrenvoll, jedem erzeigt Ihr Recht und Gnade: so laßt Euch denn auch des Schadens erbarmen, Den ich von Reineke Fuchs mit großer Schande gelitten.
Die ganze verunglückte Gesellschaft, mit der wir uns so lange unterhalten haben, ward auf einmal angenommen, ohne daß jedoch, außer etwa Laertes, sich einer gegen Wilhelmen dankbar erzeigt hätte. Wie sie ohne Zutrauen gefordert hatten, so empfingen sie ohne Dank. Die meisten wollten lieber ihre Anstellung dem Einflusse Philinens zuschreiben und richteten ihre Danksagungen an sie.
Narbonne. Ich habe Sie und ihn unrecht beurtheilt Sie haben mir einen wesentlichen Dienst erzeigt, Herr La Roche, und ich lasse Ihnen endlich Gerechtigkeit widerfahren. Bin ich endlich für einen redlichen Mann erkannt? Darf ich das Haupt wieder frei erheben? Narbonne.
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