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Aktualisiert: 11. Juni 2025
Es ist ja die reinste Liebe und Himmelswonne selbst, von der die Eltern erfüllt werden, wenn sie ihr Kind schauen, das stumm und still an der Mutter Brust liegend, doch mit gar beredten Zungen von ihrer Liebe, von ihrem höchsten Lebensglück spricht. Nein, lieber Herr! so groß auch die Wohltaten sind, die Ihr uns erzeigt habt, so wiegen sie doch lange nicht das auf, was uns unser Kind wert ist; denn wo gäbe es Schätze der Welt, die diesem Besitz gleichzustellen?
Warum habe ich sie ihm erzeigt, diese unseligen Gefälligkeiten? Hätte ich es nicht voraussehen sollen, daß sie ihren Wert nicht immer bei ihm behalten könnten? Daß ihr Wert auf der Schwierigkeit des Genusses beruhe und daß er mit derjenigen Anmut verschwinden müsse, welche die Hand der Zeit unmerklich, aber gewiß, aus unsern Gesichtern verlöscht? Hannah.
Der Dienst, den Burnet seinem Vaterlande erzeigt, war von hoher Bedeutung. Es war eine Zeit gekommen, wo es für das Wohl des Staates sehr wichtig war, daß zwischen dem Prinzen und der Prinzessin vollkommene Eintracht herrschte.
Was die Stellung betrifft, die ich ihm angewiesen habe, so wird dieselbe dazu dienen, um zu zeigen, wie unbedeutend sein Einfluß ist.“ Halifax gegenüber hielt man es freilich für gerathener, in ganz andrer Weise zu sprechen. „Alles Geschehene ist vergessen, sagte der König, mit Ausnahme des Dienstes, welchen Sie mir bei der Debatte über die Ausschließungsbill erzeigt haben.“ Diese Bemerkung ist oft als Beweis angeführt worden, daß Jakob nicht so rachsüchtig gewesen sei, als seine Feinde behaupteten; sie scheint jedoch eher darzuthun, daß er durchaus des Lobes nicht würdig ist, welches seine Freunde seiner Offenherzigkeit ertheilten.
Durch die Vorschläge zur Verbesserung meiner Elegieen haben Sie mir eine besondere Gefälligkeit erzeigt. Ich habe sie meistens eingeschaltet und nun folgt mit meinem Dank freylich auch die zweyte Sammlung. Sogar die Epigramme werden nachkommen, welche Ihrer Theilnahme vielleicht am meisten bedürfen.
Der Bauer ließ sich aber durch diese harte Rede nicht abschrecken, und schilderte den Jammer und die Not seiner Familie auf das rührendste. »Wollt ihr mir nicht helfen,« setzte er traurig hinzu, »so erzeigt mir wenigstens die Wohltat, mich mit eurer Schürstange tot zu schlagen, damit ich nur nicht länger die Not der Meinigen sehe, der ich nicht abhelfen kann.«
Ich würde Antonius in diesem Augenblick Dieselbe Antwort geben, die ich ihm An unsrem Hochzeitstag gegeben hätte, Das fühl ich, darum trifft's mich, wie's mich trifft, Sonst müßte ich's ertragen, ja verzeihn! Ich bin für dich nicht da, wie's scheint? Mariamne. Doch! Doch! Du hast sogar die größte Wohltat mir Erzeigt, ich, die ich blind war, sehe jetzt, Ich sehe hell und das allein durch dich!
Recha wär' es wert; Und würd' an ihm nichts Schönres sehn, als er An ihr. Wem schmeichelt Ihr, mein Vater? wem? Dem Engel, oder Euch? Nathan. Doch hätt' auch nur Ein Mensch ein Mensch, wie die Natur sie täglich Gewährt, dir diesen Dienst erzeigt: er müßte Für dich ein Engel sein. Er müßt' und würde. Recha. Nicht so ein Engel; nein! ein wirklicher; Es war gewiß ein wirklicher!
Gefreiter. Ja, würdig hast du stets mit uns verfahren, Mein Feldherr, uns geehrt durch dein Vertraun, Uns Gunst erzeigt vor allen Regimentern. Wir folgen auch dem großen Haufen nicht, Du siehst's! Wir wollen treulich bei dir halten. Sprich nur ein Wort, dein Wort soll uns genügen, Daß es Verrat nicht sei, worauf du sinnst, Daß du das Herr zum Feind nicht wollest führen.
Kehrt der Prinz nicht um, so ist in kurzem die ganze Vorpostenkette alarmiert, man weiß im Hauptquartier nicht, was es heißen soll, und der erste Verdruss ergeht über mich ganz ohne meine Schuld." Ich ritt an den Prinzen heran und sagte: "Man erzeigt mir soeben die Ehre, mir einigen Einfluss auf Ihro Hoheit zuzutrauen, deshalb ich um geneigtes Gehör bitte."
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