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Aktualisiert: 11. Juni 2025
Getanzt wird selten und nur auf Veranlassung der Badegäste selbst: denn der Spekulationsgeist der hiesigen Wirte reicht nicht so weit. Dem Wasser erzeigt man die Ehre, es warm zu nennen, wir fanden es kaum lau; es schmeckt recht gut und ist sehr klar. Die Bäder sind so bequem und reinlich eingerichtet, wie man es nur in diesem Lande erwarten kann.
Er möhnt: »Es ist nicht unsere Gerechtigkeit, Daß Gott uns so viel Gut's erzeigt, Es ist seine Gnade und Güte, Ihr lieben Heiligen schützt uns vor Gefahr, Vor Brand und Laue besonderbar, Und dann, ihr Lieben, bitten wir noch, Sperrt den Rebellen endlich ins Loch!« Der letzte Zusatz ist eine freie Erfindung des Sängers. Josi aber schreit: »Hörst du' s, Vater hörst du's, Mutter, so geht es mir!
Hab ich es denn jemals böse mit euch gemeint? Habe ich selbst dann, wenn ihr mich verkanntet, nicht immer euch Gutes erzeigt?
Der jetzige Besitzer aber, ohne jene allgemeinen Grundzüge zu verlassen, erlaubt seiner Lust und Leidenschaft zu mißgestaltetem, abgeschmacktem Gebilde den freisten Lauf, und man erzeigt ihm viel zuviel Ehre, wenn man ihm nur einen Funken Einbildungskraft zuschreibt.
Wie erwünscht wäre er mir in den Augenblicken meines Kummers gewesen! Und wie fürchterlich wird er mir in meinem neuen Glücke sein! Ein Alter ist ohne Zweifel zu tadeln, wenn er die Bande, die ihn noch mit der Welt verbinden, so fest wieder zuziehet. Die endliche Trennung wird desto schmerzlicher. Doch der Gott, der sich jetzt so gnädig gegen mich erzeigt, wird mir auch diese überstehen helfen.
Nach langem vergeblichen Warten scheint endlich die Jungfrau gefunden, auf die er seine Blicke richten darf. Sie erzeigt sich ihm günstig und verweilt oft bei ihm. Doch der musische Lorbeer, sein stolzer Nachbar am Bord der Quelle, hat seine Eifersucht erregt, indem er droht, der kunstbegabten Schönen Herz und Sinn für die Liebe der Männer zu rauben.
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