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Aktualisiert: 10. Mai 2025


Da sich dein Bräutgam nun an deinem netten Kleid, An deinem klugen Fleiß, und nicht am Pracht erfreut, Weswegen wilst du dann bald die, bald jene Gaben, Zu deiner Pracht und Zier von deinem Manne haben? Was fehlt auch deiner Pracht, wenn dich dein Gatte ehrt, Und liebt, und deine Ruh durch keine Kränkung stöhrt? Ist dieß nicht über Schmuck und Kleider=Stolz zu lieben?

Er staunt, und die Augen erblinden ihm fast Vor alle dem Glanz und Geflitter. Doch hält ihn die Nixe umarmet gar traut, Der Ritter ist Bräutgam, die Nixe ist Braut; Ihre Jungfraun spielen die Zither.

Und als ich so lange, so lange gesäumt, In fremden Landen geschwärmt und geträumt: Da ward meiner Liebsten zu lang die Zeit, Und sie nähete sich ein Hochzeitskleid, Und hat mit zärtlichen Armen umschlungen, Als Bräutgam, den dümmsten der dummen Jungen.

Doch muß uns auch darbey der Tauben Tugend zieren, Daß wir die Redlichkeit in unsern Herzen führen, Und fern von Falschheit seyn, so machts recht deutsches Blut, Man meyn es redlich treu und auch von Herzen gut. Ein redlich; aber nicht ein zu verträulich Wesen, Soll man sich jederzeit zum Augenmerk Die falsche Spahrsamkeit empfand den Heyraths=Trieb; Gewann daher den Geitz zu ihrem Bräutgam lieb.

Geht, putzt sie mir heraus! Ich geh indes und plaudre mit dem Grafen. Eilt Euch, macht fort! Der Bräutgam ist schon da. Fort, sag ich Euch.

Aber nachts, im Talesgrunde, Wandelts heimlich, wunderbar; Wenn da kommt die zwölfte Stunde, Kämpfet dort das Brüderpaar. Der arme Peter Der Hans und die Grete tanzen herum, Und jauchzen vor lauter Freude. Der Peter steht so still und stumm, Und ist so blaß wie Kreide. Der Hans und die Grete sind Bräutgam und Braut, Und blitzen im Hochzeitgeschmeide.

Ich weiß nun schon. Es war, du weißt, vor Hitze, Im Bette gestern fast nicht auszuhalten. Ich schlich erschöpft in diesen Garten mich, Und weil die Nacht so lieblich mich umfing, Mit blondem Haar, von Wohlgeruch ganz triefend Ach! wie den Bräutgam eine Perserbraut, So legt ich hier in ihren Schoß mich nieder. Was ist die Glocke jetzo? Hohenzollern. Halb auf Zwölf. Der Prinz von Homburg.

Du gewinnst die beste Nummer, Eine Braut wirst du im Schlummer, Und dich wecket ohne Kummer Hochzeit, Hochzeit, hohe Zeit! Mondschein deckt dein Bettlein breit, Tu dich zu dem Bräutgam ducken, Wenn die Wichtlein Jubel rufend Auf den Stufen ihre Krucken Brechen, durch die Ritzen gucken Und zum Schlüsselloch einschlupfen: Wenn sie an der Decke zupfen, Strecke nur heraus kein Bein!

Denn derweil der Tanz begonnen, War sie nicht vom Sitz gewichen, Und sie sitzt noch bei dem Bräutgam, Und der Ritter sorgsam bittet: "Sprich, was bleichet deine Wangen? Warum wird dein Aug so dunkel? " "Und Ramiro? " stottert Clara, Und Entsetzen lähmt die Zunge. Doch mit tiefen, ernsten Falten Furcht sich jetzt des Bräutgams Stirne: "Herrin, forsch nicht blutge Kunde Heute mittag starb Ramiro."

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