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Bang Awan fand daher die Musse, um sich zur Vorbereitung unseres weiteren Zuges nach dem oberen Oga auf Kundschaft zu begeben; gleichzeitig wollte er ein Wildschwein zu erlegen versuchen, weswegen der sachverständige Abdul ihn begleiten sollte.

"Wie kann Ihr Sohn das schreckliche Unglück meines Mannes wissen?" sagte die Frau; "wie kann er wissen, was ich ewig verbergen möchte, und weswegen ich mein Vaterland verlassen habe?" "Ihres Mannes?" erwiderte der verwunderte Bürgermeister; "ist der Chemiker Todénus Ihr Mann? Ich glaubte nach Ihrem Passe, daß Sie die Witwe des Apothekers Pierre du Pont aus Lyon seien."

Daran ist kein Zweifel, was Geld und die Jahrszeit aufbringen können. Senator. Wie befindet ihr euch? Was giebt's Neues? Senator. Alcibiades ist aus der Stadt verwiesen worden. Senator. Alcibiades verwiesen? Senator. Es ist nichts gewissers. Senator. Wie das? wie das? Senator. Ich bitte euch, weswegen? Timon. Meine würdigen Freunde, wollt ihr nicht näher kommen? Senator.

Des Königs ist mein Ruf, mein Blick mein eigen. Clarence. Wie dunkel und wie tödlich sprichst du doch! Eu'r Auge droht mir: warum seht ihr bleich? Wer hat euch hergesandt? weswegen kommt ihr? Beide. Um, um, um Clarence. Mich zu ermorden? Beide. Ja, ja. Clarence. Ihr habt, mir das zu sagen, kaum das Herz Und könnt drum, es zu tun, das Herz nicht haben. Was, meine Freunde, tat ich euch zu nah?

Denn es waren diejenigen Mitglieder guter Häuser, welche ihr Leben lang zu Hause blieben, deren Verwandte und Genossen aber in aller Welt saßen, weswegen sie selbst die Welt sattsam zu kennen glaubten. Also das sollte ein polnischer Graf sein?

Auf diesen Fuß müßte die Persönlichkeit der Seele nicht einmal als geschlossen, sondern als ein völlig identischer Satz des Selbstbewußtseins in der Zeit angesehen werden, und das ist auch die Ursache, weswegen er a priori gilt.

Der Stoff, sagt man, sei aus einem Roman, "Mademoiselle de Bontems" betitelt, entlehnet. Ich kenne diesen Roman nicht; aber wenn auch die Situation der zweiten Szene des dritten Akts aus ihm genommen ist, so muß ich einen Unbekannten, anstatt des de la Chaussée, um das beneiden, weswegen ich wohl eine "Melanide" gemacht zu haben wünschte.

Der Grund, weswegen Nikita an diesem Tage nicht betrunken war, war der: er war ein arger Trinker; aber nach der Fastnacht, wo er die Jacke vom Leibe und seine Lederstiefel vertrunken hatte, hatte er das Trinken verschworen und nun schon seit mehr als einem Monat nicht mehr getrunken; auch jetzt hatte er nicht getrunken, trotz der starken Verführung, da überall an diesen beiden ersten Festtagen eine tüchtige Menge Branntwein konsumiert wurde.

Die ganze Tragödie des Corneille sei ein Roman: wenn er rührend ist, wird er dadurch weniger rührend, weil der Dichter sich wahrer Namen bedienet hat? Weswegen wählt der tragische Dichter wahre Namen?

Am nächsten dürfte man wohl mit Hilfe der Hypnose gelangen. Nur ist es noch nie versucht worden. Man macht da immer nur so alltägliche Kunststückchen, weswegen die Methoden noch nicht daraufhin erprobt sind, ob sie auch zu Höherem führen.