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Aktualisiert: 21. Juni 2025
Der auf diese Weise von Eugeisonia gewonnene Sago hat eine hellbraune Farbe und trocknet schwer, weswegen er sich auch nur etwa 8 Tage aufbewahren lässt. Der Gedanke, nicht nur einmal, sondern mehrmals aus dem gleichen Stamm Sago gewinnen zu können, scheint den Kajan früher nicht fremd gewesen zu sein. Wenigstens weist eine alte Erzählung hierauf hin. Nach dieser enthielt der Sagobaum früher Reis statt Sago und ein Mann, dem es leid tat, gleich den ganzen Stamm zu fällen, hackte nur ein Loch hinein, holte den Reis heraus und verstopfte die
Die Einbildungskraft ist also auch ein Vermögen einer Synthesis a priori, weswegen wir ihr den Namen der produktiven Einbildungskraft geben, und, sofern sie in Ansehung alles Mannigfaltigen der Erscheinung nichts weiter, als die notwendige Einheit in der Synthesis derselben zu ihrer Absicht hat, kann diese die transzendentale Funktion der Einbildungskraft genannt werden.
Könnte ich nicht die Majorin bekommen? Weswegen schonst du nur die Majorin?« »Ich treibe keinen Handel mit dergleichen Waren«, brüllt Gösta. »Willst du aber eine Seele haben, so hol dir den alten Sintram auf Fors; der ist reif für die Hölle, dafür steh ich ein!« »Sieh, sieh, sieh! Das läßt sich hören«, sagt der alte Herr, ohne zu blinken. »Die Kavaliere oder Sintram das geht gegeneinander auf.
Dein Scharfsinn ist es nicht, weswegen man dich bewundern muß. Aber gesetzt auch, er könnte dir nicht abgesprochen werden, so wirst du doch gestehen müssen, daß vieles andere mehr in deiner Natur liegt.
Er hätte nämlich eigentlich schon am Ersten heizen müssen, aber der Mensch war ja so faul, daß er kaum die trockenen Blätter im Vorgarten zusammenfegte, und in den Keller gehen und heizen, das paßte ihm erst recht nicht. Wenn man ihn mahnte, hatte er immer einen Vorwand, weswegen er nicht dazu gekommen wäre.
»Wie ich hörte, hast du uns beschimpft. Noch dazu vor Basini. Weswegen?« Törleß gab keine Antwort. »Du weißt, daß wir uns solches nicht bieten lassen. Weil aber du es bist, dessen launenhafte Einfälle wir ja gewöhnt sind und nicht hoch anschlagen, wollen wir die Sache ruhen lassen. Nur eines mußt du tun.« Trotz dieser freundlichen Worte war etwas böse Wartendes in Beinebergs Augen.
Ich will euch diese Mühe gern ersparen, wenn ihr mir nur in gutem Ernst sagen wollt, warum ihr mich geschlagen habt. Antipholis. Weist du's noch nicht? Dromio. Nichts, Herr, als daß ihr mich geschlagen habt. Antipholis. Soll ich dir sagen warum? Dromio. Ja, Herr, und weßwegen?Denn man pflegt zu sagen, jedes Warum hat sein Weßwegen. Antipholis.
Weswegen sollt ein Mann mit warmem Blut Dasitzen wie sein Großpapa, gehaun In Alabaster? Schlafen, wenn er wacht? Und eine Gelbsucht an den Leib sich ärgern?
Beerencreutz zuckte die breiten Achseln: »Ich habe wohl mehr auf dem Gewissen, weswegen ich mich verantworten muß.« »Dies ist sicher das Schlimmste, was du getan hast!« »Dann habe ich auch niemals einen schlimmeren Gang getan, als heute hierher nach Helgesäter. Übrigens sind noch zwei andere schuld daran.« »Und wer denn?« »Sintram ist der eine, die andere bist du selber, Cousine.
Die Ursache aber, weswegen dieser Einwurf so einstimmig gemacht wird, und zwar von denen, die gleichwohl gegen die Lehre von der Idealität des Raumes nichts Einleuchtendes einzuwenden wissen, ist diese. Jene konnten ein bloßer Schein sein, dieser aber ist, ihrer Meinung nach, unleugbar etwas Wirkliches.
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