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Aktualisiert: 21. Juni 2025
Diese Figur trug eine Krone, deren Gestell aus Messing war, die aber mit verschiedenen Edelsteinen von außerordentlicher Größe und Kostbarkeit besetzt war, weswegen ihr der Volksmund den erwähnten Namen angehängt hatte, und welcher Reichtum die Ursache sein mochte, daß sich mit Vorliebe die in Geldnot befindlichen Gläubigen an sie wandten.
Ich hatte gar nicht Zeit, mich zu besinnen, denn wo wir hinkamen, standen die Pferde angeschirrt, ich konnte mit den Leuten nicht sprechen, mein Demonstrieren half also nichts; oft, wenn ich im Wirtshause eben beim besten Essen war, blies der Postillion, ich mußte Messer und Gabel wegwerfen und wieder in den Wagen springen und wußte doch eigentlich gar nicht, wohin und weswegen ich just mit so ausnehmender Geschwindigkeit fortreisen sollte.
Ich habe nach ihm geschikt, um ihn deßwegen zur Verantwortung zu ziehen, und das ist die Ursach, weswegen wir genöthigt sind, unser heiliges Vorhaben nach Jerusalem aufzuschieben. Vetter, wir wollen auf nächsten Mittwoch unsern grossen Rath in Windsor versammeln.
Lux sagte lächelnd, ja, so sei er gewesen, und dieselbe Sinnesart sei auf seinen Sohn Brun übergegangen, weswegen es ratsam sei, die empfindliche Angelegenheit vor ihm zu verheimlichen.
Derselbe Verstand also, und zwar durch eben dieselben Handlungen, wodurch er in Begriffen, vermittelst der analytischen Einheit, die logische Form eines Urteils zustande brachte, bringt auch, vermittelst der synthetischen Einheit des Mannigfaltigen in der Anschauung überhaupt, in seine Vorstellungen einen transzendentalen Inhalt, weswegen sie reine Verstandesbegriffe heißen, die a priori auf Objekte gehen, welches die allgemeine Logik nicht leisten kann.
Mit mir haben sie diese Nacht nichts mehr zu schaffen.« Noch einmal streckte er die Arme nach ihr aus, Don Juan aber ward ungeduldig und zog an. Er griff nicht nach den Zügeln. Er saß hintenübergelehnt und schaute zurück. Dann beugte er sich über den Rand des Schlittens und schluchzte wie ein Verzweifelter. »Ich habe das Glück besessen und es von mir gestoßen. Weswegen hielt ich es nicht fest?«
Ein jedes Ding muß Zeit zum Reifen haben; So reiften spät in mir des Geistes Gaben. Erst jetzt, da ich am Ziel des Mannes bin, Wird die Vernunft des Willens Führerin Und läßt mich nun der Liebe Tun und Wesen In goldner Schrift in Euren Augen lesen. Helena. Weswegen ward ich so zum Hohn erwählt? Verdient ich es um Euch, daß Ihr mich quält?
Da sich dein Bräutgam nun an deinem netten Kleid, An deinem klugen Fleiß, und nicht am Pracht erfreut, Weswegen wilst du dann bald die, bald jene Gaben, Zu deiner Pracht und Zier von deinem Manne haben? Was fehlt auch deiner Pracht, wenn dich dein Gatte ehrt, Und liebt, und deine Ruh durch keine Kränkung stöhrt? Ist dieß nicht über Schmuck und Kleider=Stolz zu lieben?
Edvard konnte nicht begreifen, weswegen Ole Missionär werden wollte. Was zum Kuckuck hatte es denn für einen Sinn, auf wilde Abenteuer auszuziehen, wo es doch hier in der Heimat genug zu tun gab? Ole sollte Pastor werden, und er Arzt, und beide würden sie im selben Kirchspiel leben. Wäre das nicht famos?
Seid nur geduldig, bis wir erst das Volk Beruhigt, das vor Furcht sich selbst nicht kennt; Dann legen wir den Grund Euch dar, weswegen Ich, der den Cäsar liebt', als ich ihn schlug, Also verfahren. Antonius. Ich bau auf eure Weisheit.
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