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Aktualisiert: 20. Mai 2025


Diese Straße hieß eigentlich "Fleuschgasse", getauft nach dem Namen eines verdienten Ehrenbürgers der Stadt, aber seitdem die Polizei verfügt hatte, daß sich nur hier die professionellen Prostituierten auf und ab bewegen durften, hatten Volksmund und üble Nachrede den harmlosen Namen "Fleusch" in den anzüglichen "Fleisch" umgewandelt. Johann Krill brauchte sich nicht sonderlich anzustrengen.

Erst am Tage darauf meldete die Truppe, wo der andere lag. Daß er ’runtergefallen war, hatten wir ja alle gesehen. Der Auerochs Der Fürst Pleß hatte mir gelegentlich eines Besuches im Hauptquartier erlaubt, bei ihm auf seiner Jagd ein Wisent abzuschießen. Der Wisent ist das, was im Volksmund mit Auerochse bezeichnet wird. Auerochsen sind ausgestorben.

Aber wie vom Erhabenen zum Lächerlichen nur ein Schritt ist, so berühren sich auch die Gegensätze in der Kunst des Kaffeekochens und leider giebt es da so viele Hausfrauen, die ihr nach alter Schablone hergestelltes Getränk, für welches der Volksmund eine ganze Reihe lieblicher Kosenamen erfunden hat, noch übers Bohnenlied herausstreichen.

Wollen sie sich sichtbar machen, so erscheinen sie, wie es die Weichlichkeit des ihnen zur Wohnstatt gegebnen feuchten Elementes bedingt, in Frauengestalt. Wie daher schon das Alterthum den Najaden, Nereiden und Nymphen durchgehends weibliches Geschlecht gab, so nennt sie auch unser Volksmund Wasserfrawen.

Es sollte sich aber deutlich zeigen, daß mein gelehrter und nunmehr durch Volksmund heilig gesprochener Freund sich geirrt hatte, als er annahm, eine Räuberkonstellation habe über meiner Geburt geleuchtet.

Der Volksmund nennt diese Pflanzen aber ebenfalls sehr häufig »Palmen«. Dann liefert uns die Familie der Liliaceen die härteste Zimmerpflanze, die es überhaupt gibt, welche auch der Ungeübteste mit Erfolg kultivieren kann, die Aspidistra elatior, meist untere dem Namen Plectogyne bekannt.

Leopold von Anhalt-Dessau, den der Volksmund und die Geschichte den Alten Dessauer nennt, war ein Vetter des Königs und seit dem italienischen Feldzug eng mit ihm befreundet. Leopold verstand sich auf die Seele des Soldaten, und wenn er fluchte, war es dem gemeinen Mann wie bei einer Schmeichelei zumute.

Und nun drangen an das Ohr des Besuchers zum erstenmal Worte, die ihn ganz besonders aufhorchen ließen, weil sie einigermaßen über die Frage Licht verbreiteten oder wenigstens zu verbreiten schienen, warum Ludovico im Volksmund »der Ketzer« hieß. »Liebersagte er, »will ich einen lebendigen Bock oder einen lebendigen Stier, als einen Gehängten am Galgen anbeten.

Preising. Herzog Ludwig, Euer Vorfahr, nahm eine Gemahlin, die keiner erblickte, ohne ihr zu dem Namen, den sie in der heiligen Taufe empfangen hatte, unwillkürlich noch einen zweiten zu geben; es war Margaretha von Kärnten, die im Volksmund noch heutzutage die Maultasche heißt.

Diese Figur trug eine Krone, deren Gestell aus Messing war, die aber mit verschiedenen Edelsteinen von außerordentlicher Größe und Kostbarkeit besetzt war, weswegen ihr der Volksmund den erwähnten Namen angehängt hatte, und welcher Reichtum die Ursache sein mochte, daß sich mit Vorliebe die in Geldnot befindlichen Gläubigen an sie wandten.

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