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Aktualisiert: 21. Juni 2025


Grün ist die Erde, die herrliche Wohnung der Menschen, blau ist der Himmel, das Ziel ihrer Sehnsucht. Die Welt strahlt von Farben. Weswegen ist die Kirche weiß? Weiß wie der Winter, nackt wie die Armut, bleich wie die Angst. Sie schimmert nicht von Reif wie der Wald im Winter. Sie strahlt nicht in Perlen und Spitzen wie eine weiße Braut.

Morgens bedeckte uns und die ganze Umgebung eine dicke Wolkenschicht, die sich nur sehr langsam erhob, weswegen Bier erst gegen 12 Uhr mit dem Anpeilen der wichtigsten Gipfel auf der Wasserscheide, die vom Kapuri aus sorgfältig bestimmt waren, beginnen konnte. Wir benützten diese Peilungen bei der späteren Übertragung der Messungen aufs Papier als Kontrolle.

Wenn der Wind plötzlich einen grösseren Druck auf die Tragflächen ausübt, wird die Schrägstellung viel leichter bewirkt, wenn der Aviatiker nur mit den Armen in der Maschine hängt, als wenn er darin liegt, denn der pendelnde Körperteil des Menschen wird bei solchen Veränderungen der Tragflächenlage nicht mitbetroffen, weswegen der Widerstand gegen derartige Gleichgewichtsstörungen in diesem Falle viel geringer ist.

Überhaupt mußte ihn die dichterische Veranlagung überall stören; denn in ihrem Sinne war es damals sein Beruf, sich mit Bildern des Lebens und Anschauungen des Geistes vollzusaugen, was er denn auch tat und weswegen er mehr und mehr dazu kam, das Malen als eine Ablenkung vom Wichtigsten und Liebsten zu empfinden.

»Weine nicht, mein Kind, der gute König ist aus seinem Grabe auferstanden und zu seinem Vater gen Himmel gefahren. »Großmutter, schluchzte die Kleine, bekam er denn niemals ein Königreich? »Er sitzt zu Gottes rechter Hand im Himmel. »Aber das beruhigte sie nicht. Sie weinte so verzweifelt und unaufhörlich, wie nur ein Kind weinen kann. »Weswegen waren sie so böse gegen ihn?

Ich glaube zu wissen, weßwegen Sie kommen,“ sagte der König,

Ich sag es nicht für mich; es sind geschehne Sachen. "Geschehne Sachen? was? So ist man gar zur Tat gekommen?" Mein lieber Simplex, fragt sich das? Weswegen hätt er denn die Predigt unternommen? Die süße Lehre süßer Triebe? Die Liebe heischet Gegenliebe, Und wer ihr Priester ist, verdienet keinen Haß. O Andacht, mußt du doch so manche Sünde decken!

Die Stadt war nur einige Stunden weit vom Pfarrhof, dennoch nahm Hans den Brotsack mit. »Weswegen thust du dasfragte der Prediger, »wir werden ja zum Abend in der Stadt seinHans antwortete: »Wer kann Alles vorher wissen? unterwegs kann so Manches vorfallen, was unsere Fahrt verzögert, und ihr kennt unsern Contract, nach welchem ich nur bis Sonnenuntergang verpflichtet bin, euch zu bedienen.

Ich bin neugierig, was er dann von mir denken wird. Ich hoffe und vertraue, nichts Böses. Er sieht sie verständnislos an. Begreifst du das nicht? Es hängt ganz davon ab, wie und durch wen ihm bewußt wird, was die Liebe eigentlich ist. Ich meine, es kommt auf die Frau an, die ihn die Liebe lehren wird. Weswegen?

Wir sind ganz verarmt . . . Das gewohnheitsmäßige Übervorteilen des Mitmenschen, das Verlangen nach Besitz und die gewohnheitsmäßige Anhäufung von Besitz, weswegen die Europäer heute einander erschlagen müssen, haben uns ganz erniedrigt, gemein und arm gemacht . . . Die Kathedrale der Seele ist zusammengebrochen im Europäer.

Wort des Tages

sagalasser

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