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Aktualisiert: 21. Juni 2025
Doch diese Abwechselung gefällt nun einmal; man will nun einmal keine andere Stücke sehen, als die halb ernsthaft und halb lustig sind; die Natur selbst lehrt uns diese Mannigfaltigkeit, von der sie einen Teil ihrer Schönheit entlehnet." Die letzten Worte sind es, weswegen ich diese Stelle anführe.
Aber diese Worte des Kaisers bestimmten Faustina, etwas zu tun, weswegen sie bis dahin unschlüssig gewesen war. »Ich will dir doch eine Probe seiner Macht geben,« sagte sie. »Ich sagte dir vorhin, daß ich mein Schweißtuch auf sein Gesicht legte. Es ist dasselbe Tuch, das ich jetzt in meiner Hand halte. Willst du es einen Augenblick betrachten?«
Die Ursache aber, weswegen dieser Einwurf so einstimmig gemacht wird, und zwar von denen, die gleichwohl gegen die Lehre von der Idealität des Raumes nichts Einleuchtendes einzuwenden wissen, ist diese. Jene konnten ein bloßer Schein sein, dieser aber ist, ihrer Meinung nach, unleugbar etwas Wirkliches.
Ganz und gar vergaß ich die übernommene Rolle, ich fühlte bloß mit ihm, ich sah, daß er alles, was ich ihm zu sagen hatte und weswegen ich gekommen war, von meinen Augen abgelesen hatte, die unbewußte Furcht mußte wohl in seinem Innern geschlummert haben, anders kann ich es auf natürlichem Weg nicht erklären, ich fühlte, wie plötzlich die Wurzeln seines Herzens aufgerissen wurden.
Prag soll den theuern Mann fest halten – aber auch belohnen; denn ohne dieses ist die Geschichte großer Genies traurig, und giebt der Nachwelt wenig Aufmunterung zum fernern Bestreben; weßwegen leider! so viel hoffnungsvolle Geister darnieder liegen. Mich zürnet es, daß dieser einzige Mozart noch nicht bey einem kaiserlichen oder königlichen Hofe engagirt ist.
Sie kommt mir näher Bist du irgendwas? Bist du ein Gott, ein Engel oder Teufel, Der starren macht mein Blut, das Haar mir sträubt? Gib Rede, was du bist. Geist. Dein böser Engel, Brutus. Brutus. Weswegen kommst du? Geist. Um dir zu sagen, daß du zu Philippi Mich sehn sollst. Brutus. Gut, ich soll dich wiedersehn? Geist. Ja, zu Philippi. Brutus. Nun, zu Philippi will ich denn dich sehn.
Georg Schütz, ein Frankfurter, geschickt, ohne eminentes Talent, eher einem gewissen anständigen Behagen als anhaltender künstlerischer Tätigkeit ergeben, weswegen ihn die Römer auch il Barone nannten, begleitete mich auf meinen Wanderungen und ward mir vielfach nützlich.
Der Herr Kandidat musste erst seine Freude über Herrn Sesemanns glückliche Rückkehr aussprechen und ihn willkommen heißen, weswegen er ja gekommen war; aber Herr Sesemann drängte ihn, dass er ihm Aufschluss gebe über die fraglichen Punkte.
Ich halte Euer Gnaden für einen Mann von strenger Tugend; aber möchtet ihr die Ueberlegung machen, ob ihr selbst, wenn Zeit und Gelegenheit euerm Wunsch oder dem Trieb des feurigen Blutes günstig gewesen wäre, ob ihr nicht selbst in gewissen Augenbliken euers Lebens, in eben diesem Punct, weßwegen ihr ihn strafen wollt, gefehlt und das Gesez wider euch gereizt hättet. Angelo.
Alexandra. Wohl! Nur vergiß nicht: wenn der eigne Arm Nicht stark genug ist, um den Feind zu stürzen, So muß man einen fremden nicht verschmähn! Samea. Und diesen fremden? Alexandra. Waffnest du dir leicht! Sameas. Sprich deutlicher Alexandra. Wer setzte den Herodes Zum König ein? Sameas. Antonius! Wer sonst? Alexandra. Weswegen tat er's? Sameas. Weil er ihm gefiel!
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