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Der erste, der dieser Meinung entschieden widersprach, war der Gefängniswärter auf dem Turm. »So sieht kein Bauer aussagte er und deutete auf das wallende, hellbraune Haar seines Häftlings, das etwas nicht ausdrückbar Unberührtes hatte und glänzend war wie das Fell von Tieren, die in Finsternis zu leben gewohnt sind. »Und diese feinen weißen Händchen und diese sammetweiche Haut und die dünnen Schläfen und die deutlichen blauen Adern zu beiden Seiten des Halses, wahrhaftig, er gleicht eher einem adligen Fräulein als einem Bauern

Die ganze Familie ging noch in Trauer; die Frauen trugen im Hause eine hellbraune ta-a, die nur bis an die Kniee reichte; die jungen Söhne waren nur mit einem hellbraunen Lendentuch bekleidet. Die Gesellschaft Bakumpai war sehr nach Kwing Irangs Sinn; den ganzen folgenden Tag über wurde an nichts anderes als an Hahnenkämpfe gedacht.

Das lange hellbraune Haar war ihm von der Anstrengung über das Gesicht herabgefallen. Als er es zurückschlug, traf sein Blick das Erkerfenster. "Nun, dies ist doch einmal ein hübscher Herr", flüsterte die Blonde ihrer Nachbarin zu, so heimlich, so leise, als fürchte sie, von dem schönen Reiter gehört zu werden, "und wie er artig und höflich ist! Sieh nur, er hat uns gegrüßt, ohne uns zu kennen."

Favus, der anderswo oft sehr verbreitet ist, beobachtete ich nie bei den Bahau. Auf der pigmentlosen Haut der Europäer macht sich die Infektion durch hellbraune Flecken bemerkbar. Die Grösse der Flecken, welche panu oder litak verursacht, variiert zwischen der eines Stecknadelkopfes und einer Handfläche.

Der auf diese Weise von Eugeisonia gewonnene Sago hat eine hellbraune Farbe und trocknet schwer, weswegen er sich auch nur etwa 8 Tage aufbewahren lässt. Der Gedanke, nicht nur einmal, sondern mehrmals aus dem gleichen Stamm Sago gewinnen zu können, scheint den Kajan früher nicht fremd gewesen zu sein. Wenigstens weist eine alte Erzählung hierauf hin. Nach dieser enthielt der Sagobaum früher Reis statt Sago und ein Mann, dem es leid tat, gleich den ganzen Stamm zu fällen, hackte nur ein Loch hinein, holte den Reis heraus und verstopfte die

Diese beiden Schönen, denn schön durfte man sie wirklich nennen, standen in einem nicht schroffen, aber doch entschiedenen Gegensatz; dunkelbraune Haare die Römerin, hellbraune die Mailänderin; jene braun von Gesichtsfarbe, diese klar, von zarter Haut; diese zugleich mit fast blauen Augen, jene mit braunen; die Römerin einigermaßen ernst, zurückhaltend, die Mailänderin von einem offnen, nicht sowohl ansprechenden, als gleichsam anfragenden Wesen.

Daß Du aber auch gar keine Augen hast, Marie! Ich stieß Dich doch an, als er grüßte. Siehe, hellbraune Haare, recht lang und glatt, freundliche dunkle Augen, das ganze Gesicht ein wenig bräunlich, aber hübsch, sehr hübsch. Ein Bärtchen über dem Mund, nein! ich sage Dir wie Du jetzt nur wieder gleich rot werden kannst!" fuhr die Blonde in ihrem Eifer fort.

Hanno glitt nachlässig von der Ottomane hinunter und ging zum Schreibtisch. Das Buch war an jener Stelle aufgeschlagen, wo in den Handschriften mehrerer seiner Vorfahren und zuletzt in der seines Vaters der ganze Stammbaum der Buddenbrooks mit Klammern und Rubriken in übersichtlichen Daten geordnet war. Mit einem Bein auf dem Schreibsessel kniend, das weichgewellte hellbraune Haar in die flache Hand gestützt, musterte Hanno das Manuskript ein wenig von der Seite, mit dem mattkritischen und ein bißchen verächtlichen Ernste einer vollkommenen Gleichgültigkeit und ließ seine freie Hand mit Mamas Federhalter spielen, der halb aus Gold und halb aus Ebenholz bestand. Seine Augen wanderten über all diese männlichen und weiblichen Namen hin, die hier unter- und nebeneinander standen, zum Teile in altmodisch verschnörkelter Schrift mit weit ausladenden Schleifen, in gelblich verblaßter oder stark aufgetragener schwarzer Tinte, an der Reste von Goldstreusand klebten ... Er las auch, ganz zuletzt, in Papas winziger, geschwind über das Papier eilender Schrift, unter denen seiner Eltern seinen eigenen Namen Justus, =Johann=, Kaspar, geb. d. 15. April 1861